xy1971

Wie war es Gestern und wird es Morgen sein.
Sollten wir bleiben und warum. Gibt es ein Morgen. Es ist Morgen und mein Gedanke wacht über mein Leben als wäre es erst Gewesen. Kreisend schreit mich mein Leben an und findet die Ruhe nicht. Die es braucht für eine erholsame Nacht. Ein Weckruf braucht es nicht. Mich treibt alleine mein Leben an.

Ich liebe das Leben. Lebe es und werde damit Sterben. Niemals alles erlebt zu haben was das Leben zu bieten hat. Das Leben wurde mir geschenkt wird gesagt und die Liebe wird gegeben. Was ist aber wenn das Leben genommen wird und die Liebe in Erinnerung gelebt wird.

Die Zeit kämpft um das vergessen ab der ersten Minute unseres seins. In der kleinen spanne unseres Lebens.

Warum eine Vorhersage nicht den Entscheidenden Punkt vorhersehen kann. Zeigt uns die 0 beim Roulett. Selbst die Unendlichtkeit kann niemals herangezogen werden für eine Warscheinlichkeit in Bezug auf Lebewesen. Die in Abhängigkeit also nur in einer Symbiose Leben können. Ist der Maßstab das 1000 Jährige Reich. Gibt es nicht mal Ansatzweise einen. Der es in der 50.000 Jährigen Menschheitsgeschichte geschafft hat.

Ein Volk, kommt dem einer Glaubensrichtung sehr Nahe. Zahlen wir nun den Preis evtl auch mit unserem Leben. Wenn es auch nur der Wohlstand ist. Nahe stehen verlust der Heimat. Die Schützende Hand sollte die Politik vor der Religion sein. Dabei wurde der Schutz der Bürger vor der Politik außer Acht gelassen.

Wir Messen an Erlernten, Gesehenen und Erlebten. Bei genaueren Betrachten lässt sich bestimmt noch einiges finden. Die Wahrnehmung scheint dabei sehr viel Genauer zu sein. Wie unser Rückschluss der all zu oft als Fehlerhaft gilt. Dabei ist immer noch das Mistrauen als Lebensretter zu betrachten. Warum es uns nicht gelingt. Liegt nicht am Vertauen in uns selbst. Sondern an dem das Mistrauen als schlecht angesehen wird.

...Sag Hallo und sei dabei.
Bei einer Weltreise die unser Leben bestimmt.
Sei dabei wenn Kummer in die Regen Tage fällt.

Zähle niemals die Tage die wir zusammen sind.
mache die Tage zu Sonnentage auch wenn der Regen fällt.

Sei mein und lasse es jeden sehen der uns sieht. Wie wir unsere Blicke zueinander werfen.

Lass unsere Träume zu einem werden. So wie Helden die niemals aus unserem Gedächnis sterben.

.... Ich denke an dich. An bestimmten Tage die niemals Enden wollen. Mit einem Lächeln das niemals mehr die Bedeutung treffen kann. Wie es einmal mit uns war.

Es ist eine vedamt kurze Zeit die uns bleibt. Einem Menschen zu sagen. Dass du ihn liebst. Dabei dauert es einen Wimperschlag dieses Band zu zerstören. Sei kein Narr wird nur der verstehen der einen Stich im Herzen erlebt hat. Bei dem Wort Niet... !

Mechanik der Menschheit in ihrer Funktion. Das Makro beschreibt die Situation mit den Menschen. Das Leben dient und ist ein Teil. Der Weg endet und folgt einem Zufall. Das große Ganze ist eine in sich begrenzte Zeit. Die sich Definiert und nach dem Streben geordnet gefüllt werden muss. In diesen existierenden Symbiosen hat der Wille keine Mitsprache. Nachfolgend ist eines Sicher. Die Zeit kommt wiederholt auf Null.

Ich lebe. Nur alleine der Tatsache geschuldet das ich das weiß macht mich zu einem Lebewesen das reflektieren kann. Das es ein Bewustsein gibt.
Das Wissen darüber hilft niemanden. Nicht einmal mir. Darüber zu denken was das Leben ist und bedeutet sagt mir auch nichts. Ich versuche zu beschreiben. Das niemand mir vorzuschreiben hat wie ich zu Leben habe. Das wiederrum kann auch nur jemand sagen der keine Ahnung hat. So oder so. Es ist eine Illusion zu denken.