xy1971

Nun steh ich vor Dir
und weiß das ich Dir
weh tu.

Nur ein Gedanken weit von
uns herrscht die Vernunft
und nur eine secunde lang
hab ich darüber nachgedacht
wie sehr ich mir doch wünsche,

Dich zu lieben.

Schuldig bin ich
hab mich gegeben,
hab Deine Zärtlichkeit
genommen.

Und nun seh ich Tränen
in Deinen Augen
und fühle mich nicht
nur Schuldig,
sondern trage auch noch
die Last mit mir.

Ich habe Angst
Angst den schmerz zu vergessen
als Du gingst ein neues Leben
zu beginnen.
Da wo die Trauer in mir wuchs
und eine Entäuschung sich in
mir den Weg suchte um zu
finden wie sehr ich doch in den
Jahren meiner stillen und Bösen
Art nicht davon überzeugen konnte
wie sehr ich dich doch Liebe.

Wie sehr es einfach nur mein Wunsch war,
von dir in den Arm genommen zu werden.

Frage mich warum lebe ich,
so klein der wille (an Dich)
sehe keinen sinn nur zu sein.

Habe gedacht zu lieben sei genug.

Leid warum nur so groß..
Habe doch nur gelebt
Gelebt wie ich es sah.

Vorgelebt von Menschen
die mir nahe standen.

Was hab ich nur getan.
Nur träumen zu dürfen.
Meine Errinerungen wollen
nicht gehen.

Jeden tag den schmerz zu
fühlen

Will nicht mehr, sollte gehen.
Die Zeit ist schon längst gekommen.

Welch einTag, wie jeder andere.