Sonntag, 17. September 2006
Leidvoll
Nicht zu Denken heißt
keine Liebe und kein
Leid zu kennen.

ist es nicht wunderbar zu Lieben
und in Leid zu verfallen
oder sollte dies alles nicht da sein
um unser Leben zu Bestimmen.

Bestimmt es unser Leben.

Leben wir eigentlich

Leid und Liebe, Liebe und Leid
sind die Krankheit unseres Seins

Welch ein Leid..

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Schwer
Nun schon sehe ich Licht
aus der Dunkelheit gekommen
verspricht es mir doch zu Leben.

Athem zu schöpfen.
Energie zu Tanken

Darüber nachzudenken
wie sehr es doch
Bestimmt wie man ist.

Es Fehlt.

Fühle mich und bin nicht
in der Lage
Die Freiheit zu nutzen.

Hab wohl einen Fehler
Passe nicht.

Der Athem tief gesunken
in das Dunkel ich verschwinde

Möchte nicht sein.
Kann mich nicht retten
aus dem Labyrint.

Wird wohl so sein
Gefangen in der Zeit zu sein.

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Tod einer Seele
.
.
Kraftlos in den Morgen getanzt werde ich wohl mitgehen.

Und versuchen diesmal alles Richtig zu machen.

Weiß ich doch
......das nur ich....nicht genug bin.
.
.

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Ein letztes mal
Ein Letztes mal schließe
ich meine Augen zu,
und drück Dich
Ganz, Ganz fest an mich,
spürst Du meine Liebe nicht,

Ich Liebe Dich...

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Zustand
Ich stehe hier und weiß nicht warum
die Zeit der sehnsucht
treibt mich zu diesem Ort der Ruhe.

In mir wächst das Chaos dich zu finden
um immer wieder den Schmerz zu
fühlen wie sehr ich Dich doch Liebe.
Meine Zeit verrinnt und doch in
dieser Secunde hab ich es geschaft nicht
an dich zu denken.

Denn der Tod an diesem Ort zeigt mir
wie vergänglich wir doch sind..

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Sehnsucht
Die Sehnsucht treibt mich
und die Angst begleitet mich.
Bis der Tag der Besinnung kommt..

Doch dann beim Erwachen,
wird Trauer und Schmerz anstelle
der Sehnsucht und der Angst treten.

Ich glaube an eine Zeit, in der ich die
Erfüllung finde.

Doch auf der Suche gehe ich wie ein Blinder.

Denn ich sehe nicht vor lauter suchen,
das Ich..... inmitten bin.

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Trist
Mein Herz spricht zu mir
und meine Seele sucht das endlose
spiel der Gefühle.
im dichten Nebel des unendlichen.

Ketten sprengen
vom vorbeiziehen meiner Gedanken.

In den Armen meiner Wut
kämpfe ich um die Einzige.

Doch Wut lässt mich schwach erscheinen.

Es ist aber so das ich den Kampf
der eigentlich nichtssagend ist
schon vor beginn verlor.

Da mein Herz zu mir sprach

und meine Gedanken sich in den Weiten verlor..

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Herz
Schwach.... werde Schwach.

Vielleicht ist dies der Anfang
den ich uns genommen hab.

Vielleicht ist das die Erinnerung
wie groß doch unsere Liebe war.

Vielleicht ist das auch das Ende
das uns sagt wie sehr wir doch
Verschieden waren.

Vielleicht ist das auch nur eine Erinnerung
da war doch was.

Ratlos stehe ich nun davor
und weiß nicht was tun.

Möchte nicht warten
werde wohl loslassen.

Hab den Mut verloren.

Vermisse Dich.

Oder doch nur geträumt..

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Ewigkeit
Die Ewigkeit

Welch faszinierendes wort.
So Mächtig,so Beduetend

Und doch nichts sagend

Da niemand es Erlebt
geschweige denn Gesehen hat.

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Geste
Hab gekämpft um eine letzte Geste.

Und nun nach sovielen Jahren des Schmerzes
und des vergessens stehst Du vor mir
und deine Erwartungen
reißen eine tiefe Wunde in mir.

Deine Augen sprechen zu mir
Doch dein Körper spricht die
selbe Kälte die du vor Jahren
meinem gebrochenen Herzen
entgegengebracht hast.

In dieser Situation der
Hilflosigkeit verspüre ich
einfach nur den wunsch

zu gehen....

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