Samstag, 8. September 2012
(Ge) Fühlt, wie ich
Die fehlenden Worte
So warte ich auf die Antwort
das mir mein Leben sagen wird.

Es ist noch nicht zu ende geschrieben.
Obwohl es meine Worte sind, weiß ich.
Dass es, es so nicht geben wird.

Habe Tränen eingefangen, die Du
mir von der Wange wischen wirst.
Ja, du wirst mich halten und Deine
Worte werden von Liebe sprechen.
Mit deiner Zärtlichkeit, die wie Samt
über meine Haut fließt.

Die Zeit rennt und trennt uns von
so vielem, und doch fühle ich, dass
es Notwendig ist um zu sehen.
Was wir für einander empfinden.

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Montag, 3. September 2012
Gewiss ist (nur) die Zeit
Zeit los Rinnt sie davon.
Ohne mich, mit mir,
und nur für eine gewisse Zeit.

Es sind die Momente die den
Kreisel fast zum stehen bringen.....
.....um noch bevor er zum stehen
kommt, wieder an Fahrt gewinnt.

Meine Zeit die Rinnt oder Lapidar
gesagt. Sie fließt an mir, mit einem
Teil der den Kreisel eines anderen
fast zum stehen bringt.

So sind es die Momente, die die
Zeit bestimmt. Meine wie auch
Deine. Mit uns aber auch ohne uns.

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Mittwoch, 11. Januar 2012
Mit Trauer (Leben)
In mir die Trauer und mein Leben.
Mit den Lippen, die sie nicht wiedergeben.
Ich hab sie nie gerufen oder geweckt,
Nein sie sind der Teil von mir der die Stille
weckt.
Meine Stille in mir, mit der Trauer, die
die Sehnsucht weckt.
Oh die Sehnsucht, lässt meine Augen
sich langsam füllen.
Nun zu Dir mein Herz. Siehst Du,
wie die Tränen fließen.
So nah und doch so fern wie sich die
Gefühle spiegeln, sehe ich mich,
die Tränen von den Wangen wischen.

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Samstag, 17. Dezember 2011
Bei Nah, (da) bei
Es sind die Dinge.....

große wie kleine,
nah wie fern,
in uns und um uns,

.....die unser Leben in irgendeiner
weise bestimmen.

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Mittwoch, 31. August 2011
Ge(h) fühlt
Nichts ist etwas an dem ich etwas
Festmachen kann.

Nichts ist das was ich bin, war und
einmal sein werde

Mit dem Tod ins nichts.

So bin ich aus dem nichts gekommen
und werde ins nichts gehen.

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Mittwoch, 13. Juli 2011
Der (um) Gang
Suche das Wort, die Antwort
für das fehlende. Möchte meinen
Frieden finden. Für die Gegenwart,
was meine Zukunft bildet.

Doch ohne den Schlüssel für das
Schloss. Die Formel, mit der ich
die Worte bilden kann. Kann ich
das nicht.

Es fehlen mir also die Worte.
Welchen Entschluss ich also fasse
um den Frieden in mir zu finden.
Wird eine Narbe für die Zukunft sein.

Narben heilen bis zu dem Tag an
dem sie aufbrechen und eine Flut von
Gefühlen mit sich bringen. Die ich jetzt
versuche zu verstehen, mit den Worten
die mir fehlen.

Ich denke nur noch und verstehe nicht.
So einfach wie es klingt ist es doch
mit einer Tragik verbunden. Da es meine
eigenen Worte sind, die den Eingang
zu meiner Seele nicht finden.

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Samstag, 16. April 2011
Der Schatten (Du) an meiner Seite
Heute ein Tag, nun Heute ist mein Tag.
Alleine mit meiner Fantasie. Bis zu diesem
Moment an dem ich Dich traf.

Meine Augen senken sich, um
irgendwie an Dir hinauf zu sehen.
Nun sehe ich Dich. Mit Zärtlichkeit
für mich, in Liebe für Dich und
unserem Spiel für die Unsterblichkeit.

Küsse Dich...ein Kuss für Dich und dem
Verlangen. Einen für mich der ist für die
Ewigkeit. Nun der Letze, steht für die
Vergangenheit.

Nun ja, welches von diesen Kapittel noch
nicht geschrieben ist, weiss ich nicht.
Aber der Tag ist lang und so sehne ich
mich und Frage mich. Wo gibt es Dich.

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Samstag, 1. Januar 2011
Der (seelen) Gang
Der Schatten meiner Seele. Tiefschwarz am Tag
wie auch bei Nacht. So ruft der Gang mich zum
ersten Tag. Die Welt in mir und das Gefühl von Dir,
so Falle ich an Dir. Mein Weg der nun zu gehen ist, ist mein Weg auch wenn er nicht zu gehen ist, aus meiner Sicht.
Ja der Schatten der mich umgibt, wird mich in die
Dunkelheit frei geben. Genau dieser, der meine Seele umgibt.
Es wird ein schwarzer Tag. Der Tag an dem ich geh.
Mit dem tiefschwarzen Schatten an der Seite, der mich zur Unsterblichkeit erkoren hat.

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Montag, 2. August 2010
Die Armut im Gesicht
Ich sehe die Armut welches mein
Leben umgibt. Mit den Menschen,
die mir nahe stehen. Teile ich das
was mir so nahe steht, und doch
fehlt. Es fehlt was. Das Leben was
ich nicht erlernt habe daß aber in
mir spricht.

Die Worte werden deutlicher und ohne
das ich sie sehe, sehe nur noch ein Leben
ohne Dich.

Es ist eine Frage der Zeit, oder Gelegen-
heit meine Worte zu fassen oder sie auch
zu sagen. Wenn ich sie sage.

Nur eines ist Wahr, mein Leben ohne Dich.

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Sonntag, 2. Mai 2010
Welcher Rest wird bleiben
Seine Entscheidung, die Ihm das Leben nahm.
Mein Grübeln darüber, was seine Entscheidung
war. Ohne ein Brief und selbst mit, wirft es viele
Fragen, in ein Licht. Welche Frage meine letzte war.
Ich weiß es nicht. So stehe ich davor und sehe in
sein Gesicht, und versuche zu verstehen, dass es
eine letzte Entscheidung gab. Die Ihm das Leben
nahm. Meine leere und der Blick, um zu Verstehen,
was eigentlich so nicht zu Verstehen ist. So sehe
ich hinauf um zu sehen, wo es sein letztes Licht zu
sehen gibt.

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