Samstag, 16. Februar 2013
Auf der Suche nach...
xy1971, 00:00h
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Es war so sinnlos. Und nun sehe ich den Schmerz in meinen Augen. Sehe Dich und Frage mich. Ist Dein Schrei nach Liebe nicht das letzte Wort ,das das Ende beschrieben hat.
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Es war so sinnlos. Und nun sehe ich den Schmerz in meinen Augen. Sehe Dich und Frage mich. Ist Dein Schrei nach Liebe nicht das letzte Wort ,das das Ende beschrieben hat.
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Dienstag, 22. Januar 2013
(Ge)fühlter Wert
xy1971, 22:36h
Bitte geh noch nicht. Heute Nacht sei mein Freund und wärme mich. Nimm dir die Zeit, auch wenn du die Angst in meinen Augen siehst. Nun, ich werde mich daran erinnern. An einen Freund, der sich die Zeit genommen hat, auch wenn es für Ihn keine Zukunft gab. Ich werde es mit mir Tragen. Die Erinnerung an eine Geste die mir etwas von der Ungewissheit genommen hat, mit meinen Ängsten umzugehen. Auch wenn sie einmal verloren geht die Bedeutung. So wird sie doch daran gemessen werden.
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Montag, 17. Dezember 2012
Was ist Wahr
xy1971, 00:30h
Warum, was ist oder sein wird.
Auf der Suche nach mir kam die
Erkenntnis und mit Ihr das Leben.
Meine Sicht Heute. Das Warum ist
nicht wichtig. Was ist oder sein wird
kann dir niemand sagen. Mein Wort
für das Fundament des Lebens. Lebe
für und mit dem Menschen der Bereit
ist seines zu geben.
Auf der Suche nach mir kam die
Erkenntnis und mit Ihr das Leben.
Meine Sicht Heute. Das Warum ist
nicht wichtig. Was ist oder sein wird
kann dir niemand sagen. Mein Wort
für das Fundament des Lebens. Lebe
für und mit dem Menschen der Bereit
ist seines zu geben.
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Samstag, 8. Dezember 2012
Wärme für mich.
xy1971, 23:29h
Manchmal sehe ich und fühle.
Dann schließe ich meine Augen,
um zu verstehen.
Mit verschlossenen Augen
Sehe ich die Welt, mit meinen Augen
und fühle den kalten Wind.
Der meine Wangen zum frieren bring.
Es ist Winter und die Kälte zieht in unser
Leben. Mit den Herzen in uns, werde
ich diese Zeit füllen und versuchen
sie mit in den Frühling zu nehmen.
Ich verstehe nun, Dich. Doch meine
ich die wärme zu sehen, die sich nahe
stehende Menschen bereit sind zu geben.
Dann schließe ich meine Augen,
um zu verstehen.
Mit verschlossenen Augen
Sehe ich die Welt, mit meinen Augen
und fühle den kalten Wind.
Der meine Wangen zum frieren bring.
Es ist Winter und die Kälte zieht in unser
Leben. Mit den Herzen in uns, werde
ich diese Zeit füllen und versuchen
sie mit in den Frühling zu nehmen.
Ich verstehe nun, Dich. Doch meine
ich die wärme zu sehen, die sich nahe
stehende Menschen bereit sind zu geben.
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Montag, 1. Oktober 2012
Der Rubin
xy1971, 00:42h
Das Glas Rotwein in meiner Hand.
Mit dem letzten Schluck den ich
nicht mehr trinke.
Bitter sind die Gedanken, mit den
Bildern und den Erinnerungen.
Die den Weg langsam an mir
vorbei gehen.
Mein erster Weg war der falsche.
Mein zweiter ist der erste Schritt
für die Zukunft. Nicht der Weg des
Vergessens. Nein der Weg mit
dem Leben und der Vergangenheit,
soll es sein.
Es ist eine lange Nacht. Getragen von
einer rubinroten Farbe. Mit einem Morgen,
der in einem Roten Licht erstrahlen wird.
Mit dem letzten Schluck den ich
nicht mehr trinke.
Bitter sind die Gedanken, mit den
Bildern und den Erinnerungen.
Die den Weg langsam an mir
vorbei gehen.
Mein erster Weg war der falsche.
Mein zweiter ist der erste Schritt
für die Zukunft. Nicht der Weg des
Vergessens. Nein der Weg mit
dem Leben und der Vergangenheit,
soll es sein.
Es ist eine lange Nacht. Getragen von
einer rubinroten Farbe. Mit einem Morgen,
der in einem Roten Licht erstrahlen wird.
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Samstag, 8. September 2012
(Ge) Fühlt, wie ich
xy1971, 02:30h
Die fehlenden Worte
So warte ich auf die Antwort
das mir mein Leben sagen wird.
Es ist noch nicht zu ende geschrieben.
Obwohl es meine Worte sind, weiß ich.
Dass es, es so nicht geben wird.
Habe Tränen eingefangen, die Du
mir von der Wange wischen wirst.
Ja, du wirst mich halten und Deine
Worte werden von Liebe sprechen.
Mit deiner Zärtlichkeit, die wie Samt
über meine Haut fließt.
Die Zeit rennt und trennt uns von
so vielem, und doch fühle ich, dass
es Notwendig ist um zu sehen.
Was wir für einander empfinden.
So warte ich auf die Antwort
das mir mein Leben sagen wird.
Es ist noch nicht zu ende geschrieben.
Obwohl es meine Worte sind, weiß ich.
Dass es, es so nicht geben wird.
Habe Tränen eingefangen, die Du
mir von der Wange wischen wirst.
Ja, du wirst mich halten und Deine
Worte werden von Liebe sprechen.
Mit deiner Zärtlichkeit, die wie Samt
über meine Haut fließt.
Die Zeit rennt und trennt uns von
so vielem, und doch fühle ich, dass
es Notwendig ist um zu sehen.
Was wir für einander empfinden.
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Montag, 3. September 2012
Gewiss ist (nur) die Zeit
xy1971, 00:48h
Zeit los Rinnt sie davon.
Ohne mich, mit mir,
und nur für eine gewisse Zeit.
Es sind die Momente die den
Kreisel fast zum stehen bringen.....
.....um noch bevor er zum stehen
kommt, wieder an Fahrt gewinnt.
Meine Zeit die Rinnt oder Lapidar
gesagt. Sie fließt an mir, mit einem
Teil der den Kreisel eines anderen
fast zum stehen bringt.
So sind es die Momente, die die
Zeit bestimmt. Meine wie auch
Deine. Mit uns aber auch ohne uns.
Ohne mich, mit mir,
und nur für eine gewisse Zeit.
Es sind die Momente die den
Kreisel fast zum stehen bringen.....
.....um noch bevor er zum stehen
kommt, wieder an Fahrt gewinnt.
Meine Zeit die Rinnt oder Lapidar
gesagt. Sie fließt an mir, mit einem
Teil der den Kreisel eines anderen
fast zum stehen bringt.
So sind es die Momente, die die
Zeit bestimmt. Meine wie auch
Deine. Mit uns aber auch ohne uns.
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Mittwoch, 11. Januar 2012
Mit Trauer (Leben)
xy1971, 00:38h
In mir die Trauer und mein Leben.
Mit den Lippen, die sie nicht wiedergeben.
Ich hab sie nie gerufen oder geweckt,
Nein sie sind der Teil von mir der die Stille
weckt.
Meine Stille in mir, mit der Trauer, die
die Sehnsucht weckt.
Oh die Sehnsucht, lässt meine Augen
sich langsam füllen.
Nun zu Dir mein Herz. Siehst Du,
wie die Tränen fließen.
So nah und doch so fern wie sich die
Gefühle spiegeln, sehe ich mich,
die Tränen von den Wangen wischen.
Mit den Lippen, die sie nicht wiedergeben.
Ich hab sie nie gerufen oder geweckt,
Nein sie sind der Teil von mir der die Stille
weckt.
Meine Stille in mir, mit der Trauer, die
die Sehnsucht weckt.
Oh die Sehnsucht, lässt meine Augen
sich langsam füllen.
Nun zu Dir mein Herz. Siehst Du,
wie die Tränen fließen.
So nah und doch so fern wie sich die
Gefühle spiegeln, sehe ich mich,
die Tränen von den Wangen wischen.
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Samstag, 17. Dezember 2011
Bei Nah, (da) bei
xy1971, 00:45h
Es sind die Dinge.....
große wie kleine,
nah wie fern,
in uns und um uns,
.....die unser Leben in irgendeiner
weise bestimmen.
große wie kleine,
nah wie fern,
in uns und um uns,
.....die unser Leben in irgendeiner
weise bestimmen.
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Mittwoch, 31. August 2011
Ge(h) fühlt
xy1971, 00:54h
Nichts ist etwas an dem ich etwas
Festmachen kann.
Nichts ist das was ich bin, war und
einmal sein werde
Mit dem Tod ins nichts.
So bin ich aus dem nichts gekommen
und werde ins nichts gehen.
Festmachen kann.
Nichts ist das was ich bin, war und
einmal sein werde
Mit dem Tod ins nichts.
So bin ich aus dem nichts gekommen
und werde ins nichts gehen.
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