Mittwoch, 13. Juli 2011
Der (um) Gang
Suche das Wort, die Antwort
für das fehlende. Möchte meinen
Frieden finden. Für die Gegenwart,
was meine Zukunft bildet.

Doch ohne den Schlüssel für das
Schloss. Die Formel, mit der ich
die Worte bilden kann. Kann ich
das nicht.

Es fehlen mir also die Worte.
Welchen Entschluss ich also fasse
um den Frieden in mir zu finden.
Wird eine Narbe für die Zukunft sein.

Narben heilen bis zu dem Tag an
dem sie aufbrechen und eine Flut von
Gefühlen mit sich bringen. Die ich jetzt
versuche zu verstehen, mit den Worten
die mir fehlen.

Ich denke nur noch und verstehe nicht.
So einfach wie es klingt ist es doch
mit einer Tragik verbunden. Da es meine
eigenen Worte sind, die den Eingang
zu meiner Seele nicht finden.

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Samstag, 16. April 2011
Der Schatten (Du) an meiner Seite
Heute ein Tag, nun Heute ist mein Tag.
Alleine mit meiner Fantasie. Bis zu diesem
Moment an dem ich Dich traf.

Meine Augen senken sich, um
irgendwie an Dir hinauf zu sehen.
Nun sehe ich Dich. Mit Zärtlichkeit
für mich, in Liebe für Dich und
unserem Spiel für die Unsterblichkeit.

Küsse Dich...ein Kuss für Dich und dem
Verlangen. Einen für mich der ist für die
Ewigkeit. Nun der Letze, steht für die
Vergangenheit.

Nun ja, welches von diesen Kapittel noch
nicht geschrieben ist, weiss ich nicht.
Aber der Tag ist lang und so sehne ich
mich und Frage mich. Wo gibt es Dich.

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Samstag, 1. Januar 2011
Der (seelen) Gang
Der Schatten meiner Seele. Tiefschwarz am Tag
wie auch bei Nacht. So ruft der Gang mich zum
ersten Tag. Die Welt in mir und das Gefühl von Dir,
so Falle ich an Dir. Mein Weg der nun zu gehen ist, ist mein Weg auch wenn er nicht zu gehen ist, aus meiner Sicht.
Ja der Schatten der mich umgibt, wird mich in die
Dunkelheit frei geben. Genau dieser, der meine Seele umgibt.
Es wird ein schwarzer Tag. Der Tag an dem ich geh.
Mit dem tiefschwarzen Schatten an der Seite, der mich zur Unsterblichkeit erkoren hat.

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Montag, 2. August 2010
Die Armut im Gesicht
Ich sehe die Armut welches mein
Leben umgibt. Mit den Menschen,
die mir nahe stehen. Teile ich das
was mir so nahe steht, und doch
fehlt. Es fehlt was. Das Leben was
ich nicht erlernt habe daß aber in
mir spricht.

Die Worte werden deutlicher und ohne
das ich sie sehe, sehe nur noch ein Leben
ohne Dich.

Es ist eine Frage der Zeit, oder Gelegen-
heit meine Worte zu fassen oder sie auch
zu sagen. Wenn ich sie sage.

Nur eines ist Wahr, mein Leben ohne Dich.

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Sonntag, 2. Mai 2010
Welcher Rest wird bleiben
Seine Entscheidung, die Ihm das Leben nahm.
Mein Grübeln darüber, was seine Entscheidung
war. Ohne ein Brief und selbst mit, wirft es viele
Fragen, in ein Licht. Welche Frage meine letzte war.
Ich weiß es nicht. So stehe ich davor und sehe in
sein Gesicht, und versuche zu verstehen, dass es
eine letzte Entscheidung gab. Die Ihm das Leben
nahm. Meine leere und der Blick, um zu Verstehen,
was eigentlich so nicht zu Verstehen ist. So sehe
ich hinauf um zu sehen, wo es sein letztes Licht zu
sehen gibt.

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Mittwoch, 2. Dezember 2009
Für Dich
Und ich Fliege und sehe über das alles hinweg.

Obwohl die Stille regiert, die Stille die mir den
Athem nimmt, sehe ich und zweifle an mir.
Wege los und Athem ringend gleitet es mir aus
der Hand. Es ist das Leben welches mir gegeben
ist und welches mir den Athem nimmt.

Mein Blick zu Dir und Die Fragen die niemand
zu hören scheint. So Fliege ich hinweg über
die Gefühle die wie es scheint doch ein Teil
von mir geworden sind.

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Sonntag, 15. November 2009
Mit Deinen Augen
Ein kleines Licht möchte ich einfangen.
Einfangen mit meinen Augen.
In Schweiß gebadet so sehe ich Dich, im
Kerzenschein, mit einem Duft der meine
Sinne anregt. Ich möchte Ihn stehlen mit
einem langen Blick der die Zeit still stehen lässt.
Für meine Zeit, die stille Zeit

Die Zärtlichkeit an Dir, mit meinen Händen
und der Sehnsucht voller Herzen die sich reiben.

Es ist die Welt von Dir und Nah bei mir,
die mich treibt. So versuche ich es bei mir
zu behalten das Licht das ich mit Dir verbinde.

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Montag, 9. November 2009
(sehn) Sucht
Ich sehne mich nach einer Stille,
die mein Leben umgibt. Worte die ich
niemals Teilen werde und die ich niemals
Ausspreche sind der Teil von mir.
Der mich im Spiegel ansieht.

Es ist die Stille, die mich fasziniert.
Auch wenn es Worte gibt, die sie in
Frage stellt. So schließe ich die Augen
und versuche, eine Melodie zu finden,
die mir eine Ruhe gibt.

Es ist mein Leben, so sehe ich das Recht
und stelle es in Frage. Meine Einsamkeit,
die versucht mit einer noch unbekannten
Melodie einher zu gehen.

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Mittwoch, 4. November 2009
Das rote Haar
Ich empfinde den Schmerz und die Freude,
für Trauer. Denn in mir vergießt sich das Licht
für die Menschen die mein Leben stellen.

Schatten meiner Gedanken tragen Hoffnung.
In den Armen der gelebten Sehnsucht, mit
dem Blick über Dich und den fehlenden Worten.

Sehe und bin...Versuche Dein mit meinem zu
sein. So werde ich mein, niemals sein.
Einfach gesagt. Es ist das Gefühl, in deinen
Armen verloren zu gehen.

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Montag, 28. September 2009
Liebst Du mich
Das Leben welches von fremder Hand gegeben.

Es ist die Anmut, die ich im Leben nahm.
Es ward mir vieles gegeben, was ich nicht sah.
Wird es einen Rest geben, mit Trauer und Trompete.

Nein ich schaue nicht zurück auf mein Leben
welches mir nicht Wichtig war.

Viele Fragen die ich hier gebe.
Aber nur eine Antwort die ich jemals Schuldig war.

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