Mittwoch, 11. Januar 2012
Mit Trauer (Leben)
xy1971, 00:38h
In mir die Trauer und mein Leben.
Mit den Lippen, die sie nicht wiedergeben.
Ich hab sie nie gerufen oder geweckt,
Nein sie sind der Teil von mir der die Stille
weckt.
Meine Stille in mir, mit der Trauer, die
die Sehnsucht weckt.
Oh die Sehnsucht, lässt meine Augen
sich langsam füllen.
Nun zu Dir mein Herz. Siehst Du,
wie die Tränen fließen.
So nah und doch so fern wie sich die
Gefühle spiegeln, sehe ich mich,
die Tränen von den Wangen wischen.
Mit den Lippen, die sie nicht wiedergeben.
Ich hab sie nie gerufen oder geweckt,
Nein sie sind der Teil von mir der die Stille
weckt.
Meine Stille in mir, mit der Trauer, die
die Sehnsucht weckt.
Oh die Sehnsucht, lässt meine Augen
sich langsam füllen.
Nun zu Dir mein Herz. Siehst Du,
wie die Tränen fließen.
So nah und doch so fern wie sich die
Gefühle spiegeln, sehe ich mich,
die Tränen von den Wangen wischen.
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Samstag, 17. Dezember 2011
Bei Nah, (da) bei
xy1971, 00:45h
Es sind die Dinge.....
große wie kleine,
nah wie fern,
in uns und um uns,
.....die unser Leben in irgendeiner
weise bestimmen.
große wie kleine,
nah wie fern,
in uns und um uns,
.....die unser Leben in irgendeiner
weise bestimmen.
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Mittwoch, 31. August 2011
Ge(h) fühlt
xy1971, 00:54h
Nichts ist etwas an dem ich etwas
Festmachen kann.
Nichts ist das was ich bin, war und
einmal sein werde
Mit dem Tod ins nichts.
So bin ich aus dem nichts gekommen
und werde ins nichts gehen.
Festmachen kann.
Nichts ist das was ich bin, war und
einmal sein werde
Mit dem Tod ins nichts.
So bin ich aus dem nichts gekommen
und werde ins nichts gehen.
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Mittwoch, 13. Juli 2011
Der (um) Gang
xy1971, 09:00h
Suche das Wort, die Antwort
für das fehlende. Möchte meinen
Frieden finden. Für die Gegenwart,
was meine Zukunft bildet.
Doch ohne den Schlüssel für das
Schloss. Die Formel, mit der ich
die Worte bilden kann. Kann ich
das nicht.
Es fehlen mir also die Worte.
Welchen Entschluss ich also fasse
um den Frieden in mir zu finden.
Wird eine Narbe für die Zukunft sein.
Narben heilen bis zu dem Tag an
dem sie aufbrechen und eine Flut von
Gefühlen mit sich bringen. Die ich jetzt
versuche zu verstehen, mit den Worten
die mir fehlen.
Ich denke nur noch und verstehe nicht.
So einfach wie es klingt ist es doch
mit einer Tragik verbunden. Da es meine
eigenen Worte sind, die den Eingang
zu meiner Seele nicht finden.
für das fehlende. Möchte meinen
Frieden finden. Für die Gegenwart,
was meine Zukunft bildet.
Doch ohne den Schlüssel für das
Schloss. Die Formel, mit der ich
die Worte bilden kann. Kann ich
das nicht.
Es fehlen mir also die Worte.
Welchen Entschluss ich also fasse
um den Frieden in mir zu finden.
Wird eine Narbe für die Zukunft sein.
Narben heilen bis zu dem Tag an
dem sie aufbrechen und eine Flut von
Gefühlen mit sich bringen. Die ich jetzt
versuche zu verstehen, mit den Worten
die mir fehlen.
Ich denke nur noch und verstehe nicht.
So einfach wie es klingt ist es doch
mit einer Tragik verbunden. Da es meine
eigenen Worte sind, die den Eingang
zu meiner Seele nicht finden.
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Samstag, 16. April 2011
Der Schatten (Du) an meiner Seite
xy1971, 10:20h
Heute ein Tag, nun Heute ist mein Tag.
Alleine mit meiner Fantasie. Bis zu diesem
Moment an dem ich Dich traf.
Meine Augen senken sich, um
irgendwie an Dir hinauf zu sehen.
Nun sehe ich Dich. Mit Zärtlichkeit
für mich, in Liebe für Dich und
unserem Spiel für die Unsterblichkeit.
Küsse Dich...ein Kuss für Dich und dem
Verlangen. Einen für mich der ist für die
Ewigkeit. Nun der Letze, steht für die
Vergangenheit.
Nun ja, welches von diesen Kapittel noch
nicht geschrieben ist, weiss ich nicht.
Aber der Tag ist lang und so sehne ich
mich und Frage mich. Wo gibt es Dich.
Alleine mit meiner Fantasie. Bis zu diesem
Moment an dem ich Dich traf.
Meine Augen senken sich, um
irgendwie an Dir hinauf zu sehen.
Nun sehe ich Dich. Mit Zärtlichkeit
für mich, in Liebe für Dich und
unserem Spiel für die Unsterblichkeit.
Küsse Dich...ein Kuss für Dich und dem
Verlangen. Einen für mich der ist für die
Ewigkeit. Nun der Letze, steht für die
Vergangenheit.
Nun ja, welches von diesen Kapittel noch
nicht geschrieben ist, weiss ich nicht.
Aber der Tag ist lang und so sehne ich
mich und Frage mich. Wo gibt es Dich.
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Samstag, 1. Januar 2011
Der (seelen) Gang
xy1971, 02:10h
Der Schatten meiner Seele. Tiefschwarz am Tag
wie auch bei Nacht. So ruft der Gang mich zum
ersten Tag. Die Welt in mir und das Gefühl von Dir,
so Falle ich an Dir. Mein Weg der nun zu gehen ist, ist mein Weg auch wenn er nicht zu gehen ist, aus meiner Sicht.
Ja der Schatten der mich umgibt, wird mich in die
Dunkelheit frei geben. Genau dieser, der meine Seele umgibt.
Es wird ein schwarzer Tag. Der Tag an dem ich geh.
Mit dem tiefschwarzen Schatten an der Seite, der mich zur Unsterblichkeit erkoren hat.
wie auch bei Nacht. So ruft der Gang mich zum
ersten Tag. Die Welt in mir und das Gefühl von Dir,
so Falle ich an Dir. Mein Weg der nun zu gehen ist, ist mein Weg auch wenn er nicht zu gehen ist, aus meiner Sicht.
Ja der Schatten der mich umgibt, wird mich in die
Dunkelheit frei geben. Genau dieser, der meine Seele umgibt.
Es wird ein schwarzer Tag. Der Tag an dem ich geh.
Mit dem tiefschwarzen Schatten an der Seite, der mich zur Unsterblichkeit erkoren hat.
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Montag, 2. August 2010
Die Armut im Gesicht
xy1971, 20:46h
Ich sehe die Armut welches mein
Leben umgibt. Mit den Menschen,
die mir nahe stehen. Teile ich das
was mir so nahe steht, und doch
fehlt. Es fehlt was. Das Leben was
ich nicht erlernt habe daß aber in
mir spricht.
Die Worte werden deutlicher und ohne
das ich sie sehe, sehe nur noch ein Leben
ohne Dich.
Es ist eine Frage der Zeit, oder Gelegen-
heit meine Worte zu fassen oder sie auch
zu sagen. Wenn ich sie sage.
Nur eines ist Wahr, mein Leben ohne Dich.
Leben umgibt. Mit den Menschen,
die mir nahe stehen. Teile ich das
was mir so nahe steht, und doch
fehlt. Es fehlt was. Das Leben was
ich nicht erlernt habe daß aber in
mir spricht.
Die Worte werden deutlicher und ohne
das ich sie sehe, sehe nur noch ein Leben
ohne Dich.
Es ist eine Frage der Zeit, oder Gelegen-
heit meine Worte zu fassen oder sie auch
zu sagen. Wenn ich sie sage.
Nur eines ist Wahr, mein Leben ohne Dich.
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Sonntag, 2. Mai 2010
Welcher Rest wird bleiben
xy1971, 22:23h
Seine Entscheidung, die Ihm das Leben nahm.
Mein Grübeln darüber, was seine Entscheidung
war. Ohne ein Brief und selbst mit, wirft es viele
Fragen, in ein Licht. Welche Frage meine letzte war.
Ich weiß es nicht. So stehe ich davor und sehe in
sein Gesicht, und versuche zu verstehen, dass es
eine letzte Entscheidung gab. Die Ihm das Leben
nahm. Meine leere und der Blick, um zu Verstehen,
was eigentlich so nicht zu Verstehen ist. So sehe
ich hinauf um zu sehen, wo es sein letztes Licht zu
sehen gibt.
Mein Grübeln darüber, was seine Entscheidung
war. Ohne ein Brief und selbst mit, wirft es viele
Fragen, in ein Licht. Welche Frage meine letzte war.
Ich weiß es nicht. So stehe ich davor und sehe in
sein Gesicht, und versuche zu verstehen, dass es
eine letzte Entscheidung gab. Die Ihm das Leben
nahm. Meine leere und der Blick, um zu Verstehen,
was eigentlich so nicht zu Verstehen ist. So sehe
ich hinauf um zu sehen, wo es sein letztes Licht zu
sehen gibt.
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Mittwoch, 2. Dezember 2009
Für Dich
xy1971, 00:25h
Und ich Fliege und sehe über das alles hinweg.
Obwohl die Stille regiert, die Stille die mir den
Athem nimmt, sehe ich und zweifle an mir.
Wege los und Athem ringend gleitet es mir aus
der Hand. Es ist das Leben welches mir gegeben
ist und welches mir den Athem nimmt.
Mein Blick zu Dir und Die Fragen die niemand
zu hören scheint. So Fliege ich hinweg über
die Gefühle die wie es scheint doch ein Teil
von mir geworden sind.
Obwohl die Stille regiert, die Stille die mir den
Athem nimmt, sehe ich und zweifle an mir.
Wege los und Athem ringend gleitet es mir aus
der Hand. Es ist das Leben welches mir gegeben
ist und welches mir den Athem nimmt.
Mein Blick zu Dir und Die Fragen die niemand
zu hören scheint. So Fliege ich hinweg über
die Gefühle die wie es scheint doch ein Teil
von mir geworden sind.
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Sonntag, 15. November 2009
Mit Deinen Augen
xy1971, 01:19h
Ein kleines Licht möchte ich einfangen.
Einfangen mit meinen Augen.
In Schweiß gebadet so sehe ich Dich, im
Kerzenschein, mit einem Duft der meine
Sinne anregt. Ich möchte Ihn stehlen mit
einem langen Blick der die Zeit still stehen lässt.
Für meine Zeit, die stille Zeit
Die Zärtlichkeit an Dir, mit meinen Händen
und der Sehnsucht voller Herzen die sich reiben.
Es ist die Welt von Dir und Nah bei mir,
die mich treibt. So versuche ich es bei mir
zu behalten das Licht das ich mit Dir verbinde.
Einfangen mit meinen Augen.
In Schweiß gebadet so sehe ich Dich, im
Kerzenschein, mit einem Duft der meine
Sinne anregt. Ich möchte Ihn stehlen mit
einem langen Blick der die Zeit still stehen lässt.
Für meine Zeit, die stille Zeit
Die Zärtlichkeit an Dir, mit meinen Händen
und der Sehnsucht voller Herzen die sich reiben.
Es ist die Welt von Dir und Nah bei mir,
die mich treibt. So versuche ich es bei mir
zu behalten das Licht das ich mit Dir verbinde.
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