Mittwoch, 2. Dezember 2009
Für Dich
Und ich Fliege und sehe über das alles hinweg.

Obwohl die Stille regiert, die Stille die mir den
Athem nimmt, sehe ich und zweifle an mir.
Wege los und Athem ringend gleitet es mir aus
der Hand. Es ist das Leben welches mir gegeben
ist und welches mir den Athem nimmt.

Mein Blick zu Dir und Die Fragen die niemand
zu hören scheint. So Fliege ich hinweg über
die Gefühle die wie es scheint doch ein Teil
von mir geworden sind.

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Sonntag, 15. November 2009
Mit Deinen Augen
Ein kleines Licht möchte ich einfangen.
Einfangen mit meinen Augen.
In Schweiß gebadet so sehe ich Dich, im
Kerzenschein, mit einem Duft der meine
Sinne anregt. Ich möchte Ihn stehlen mit
einem langen Blick der die Zeit still stehen lässt.
Für meine Zeit, die stille Zeit

Die Zärtlichkeit an Dir, mit meinen Händen
und der Sehnsucht voller Herzen die sich reiben.

Es ist die Welt von Dir und Nah bei mir,
die mich treibt. So versuche ich es bei mir
zu behalten das Licht das ich mit Dir verbinde.

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Montag, 9. November 2009
(sehn) Sucht
Ich sehne mich nach einer Stille,
die mein Leben umgibt. Worte die ich
niemals Teilen werde und die ich niemals
Ausspreche sind der Teil von mir.
Der mich im Spiegel ansieht.

Es ist die Stille, die mich fasziniert.
Auch wenn es Worte gibt, die sie in
Frage stellt. So schließe ich die Augen
und versuche, eine Melodie zu finden,
die mir eine Ruhe gibt.

Es ist mein Leben, so sehe ich das Recht
und stelle es in Frage. Meine Einsamkeit,
die versucht mit einer noch unbekannten
Melodie einher zu gehen.

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Mittwoch, 4. November 2009
Das rote Haar
Ich empfinde den Schmerz und die Freude,
für Trauer. Denn in mir vergießt sich das Licht
für die Menschen die mein Leben stellen.

Schatten meiner Gedanken tragen Hoffnung.
In den Armen der gelebten Sehnsucht, mit
dem Blick über Dich und den fehlenden Worten.

Sehe und bin...Versuche Dein mit meinem zu
sein. So werde ich mein, niemals sein.
Einfach gesagt. Es ist das Gefühl, in deinen
Armen verloren zu gehen.

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Montag, 28. September 2009
Liebst Du mich
Das Leben welches von fremder Hand gegeben.

Es ist die Anmut, die ich im Leben nahm.
Es ward mir vieles gegeben, was ich nicht sah.
Wird es einen Rest geben, mit Trauer und Trompete.

Nein ich schaue nicht zurück auf mein Leben
welches mir nicht Wichtig war.

Viele Fragen die ich hier gebe.
Aber nur eine Antwort die ich jemals Schuldig war.

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Freitag, 11. September 2009
Der Morgen erwacht
Wenn der Morgen erwacht,
und mir die röte im Gesicht erscheint.
Stirbt der Teil in mir, der die Nacht
zum Tage macht.

Wehmut über den verlorenen Tag,
Gedanken über die gelebten Stunden,
Einsamkeit in den Morgenstunden.
Das alles Ergibt sich, in der Ruhe vor dem
Sterben.

Ja mein Freund, die Seelen, die alleine Sterben.
Sterben in den Morgenstunden.

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Sonntag, 26. Juli 2009
Die Worte die fehlen
Noch bevor der Gedanke zu
Ende gedacht, und noch bevor
mein Herz erwacht.

Sterben die Menschen.

Worte die ich niemals gesagt habe,
sind Verloren gegangen.
In einem Zeitraum den ich nicht kannte.

Die Worte Fehlen, mit den Menschen
die Fern wie Nahe standen und nicht nur
älter waren.

Es wurde mir Geraubt, Ich fühle mich
bestohlen um die Worte, die ich nun
niemals gebe, wie höre.

Mit tiefer Stimme erbracht und mit
den Worten, die nun Fehlen.
Sehe ich den Tagen entgegen.
Mit einem Morgen, der mir sagt.
Es Sterben nicht nur Menschen,
sondern Seelen.

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Sonntag, 8. Februar 2009
Zwischen uns
Die Stille zwischen den Tagen.

Ich Verbinde es mit dem Erwachen der
Einsamkeit, das sein Gesicht mir zeigt.

Dinge die ich tu, verlieren sich.
Ich sehe, und doch spüre ich nicht.
Ich Fühle, doch sehe ich Dich nicht.
Es ist die Schwerelosigkeit in der
ich mich befinde wenn Du nicht da bist,
und die mir fehlt, wenn Du da bist.

Ich denke, ohne ein Wort und ohne Gesten.
Es wird eine Stille zwischen uns geben.
Da es meine Worte an Dich, nicht mehr
geben wird.
_________________________

Zwei Blicke, ein Wort und die Stille.

Zeitlos sind die Gefühle für Dich.
So warte ich, lächle und sehne mich.

Die Stille zwischen uns, und Dein Blick
für mich.

So gehe ich.

Anbei tief in der Nacht, Dein Schrei an mich.
"Warte auf mich".
_________________________

Mein Weg und der Schrei,
der die dunkle Nacht erwacht.

Sehe Dich und zweifle nicht. An meiner Tat.
Dich zu sehen. Ohne mein Wort an Dich.

"Es ist die Zeit die einbricht, ohne Dich
und Deinem Wort an mich".

So gehe ich weiter und sehne mich, nach
Zärtlichkeit geschrieben mit fremden Wort.

Ein letztes Wort.
"Aber ich liebe Dich doch"
Ist zu wenig, Gefühlt mit Deinem Wort.

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Samstag, 24. Januar 2009
Bevor es Dich gab
Mein Leben fand Heute alleine statt.
Mit der Vernunft in meinen Armen
sehe ich die Schatten meiner Vergangenheit.

Tief hinab bin ich gesunken und
habe sie dennoch nicht verstanden.
Die Sprache der Menge, die sich
Menschen nennen.

Ich spürte es, es wurde Zeit für eine
andere Zeit, eine Zeit die meinen Weg
mit mir geht.

Einen Aufbruch hat es gegeben.
Mit einem Abschied den ich nicht gebe.

So versuche ich mich, an eine neue Zeit.
Mit einer Hoffnung, die bereits gegangen ist.

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Dienstag, 16. Dezember 2008
Still es Leben
Ich möchte Leben.
Nichts sagend Fühlen, lieben, sehend die Weiten erleben.
Stillschweigend den Atem spüren.
Möchte Leben und spürend die Einsamkeit erleben.
Nichts sagend die Zweisamkeit von mir geben.
Möchte Freude sehend miterleben und Schmerz
von mir gehen sehen.
Möchte die Tage erleben und mit der Nacht Leben.

Ich möchte so viel von diesem Leben.

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