Freitag, 29. September 2006
Wir haben uns nie Kennengelernt
Das Gefühl Dich nie Kennenzulernen,
verändert sich mit jedem Wort.
Was gesagt wird bestimmt sich aus dem.
Wie Weit oder wie Nah wir uns kommen.

Steht am Anfang die Neugier,
so denn sie Geweckt wird.
So steht in der Mitte, das Gleichniss
das mit dem interesse übereinkommt.

In wie Weit nun sich das Ende vor uns
Bewegt, bestimmt nun das Handeln
der Gedanken. Bleibt es beim Gedanken
oder geht es über ins Handeln.

Das Gefühl Dich nie Kennenzulernen ist
einfacher zu Verstehen.
Wie das Gefühl aus dem Nichts heraus
vor Deiner Tür zu stehen.

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Dienstag, 26. September 2006
Zitat
......wenn Gott mich lieben würde, dann wäre ich bei der Geburt gestorben...

....Es wäre nur ein kleiner Tod gewesen.

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Montag, 18. September 2006
Flöckchen (Kleines)
In einer klaren Nacht, kommen die Sterne ganz Nah.
Wie Bezaubernd sie sind, hell strahlen sie ganz Klar.
So wie der Wind an mir vorüberzieht, zieht ein die Kälte in mein Gesicht.
Wie es Errötet, so wird es mir ganz Fremd.

Der tausch der Zeiten will ins Licht, nun wollen alle auf der Erde sein.
Erst eins dann zwei nun fallen sie im Gleichschritt ein.
Möchte eines ganz nahe sein, so strecke mich entgegen,
mach mich ganz lang, hoch den Kopf, so fange ich ein.
Mit der Nasenspitze gefangen, bleibt mir wenig Zeit.
Das strahlen, so schön wie es auch ist, einzusehen.
Bei meinem Roundevou, mit einem kleinen Stern, das vom Himmel fallend.

Wie Schön es doch ist bei Dir zu sein.

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Meine kleine welt
5 Minuten bis zu Haus.

Zurückgelehnt nehm ich mir noch kurz die Zeit,
über den Tag zu Denken. Ein Tag wie jeder andere.
Das Herz schlägt, der Athem ist ruhig
"Tränen fließen" Tausende von Fragen,
tausende von Antworten,tausende von Aufgaben,
tausend mal gemacht getan.
Tausend mal wurde Gezerrt, Gerüttelt.
Und das alles.

Ohnmächtig stehe ich nun davor.
Kann es nicht Retten.
Kann es auch nicht verstehen.
Nur eines ist Rettend.
Die Tränen die nur manchmal kommen
3 Minuten davor.

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Nicht Gewollt
Noch eine Nacht bis der Tag erwacht.
So klar der Gedanke damit verbunden ist,
soviele Sterne gibt es bevor der Tag anbricht.

Der Tag bist Du, so bin ich die Nacht.
Soviele Gefühle ich auch für Dich hab,
so erlischt es doch wenn der Tag anbricht.

Unverstanden das Wort das ich geschrieben hab.
So versuche es doch zu verstehen. Das auch wenn
ich es nicht sag. Mein Gedanke, ich nur für Dich hab.

War das alles nicht Genug, so sehe ich doch
wenn der Tag anbricht, ein strahlendes Licht.
Auch wenn es nicht, für mich Bestimmt ist.

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Das Gewand
Aufgewacht mit Depressionen, die so
schwer liegen das es mir den Athem nimmt.
Bin ich doch wachend auf der Suche
nach den Fragmenten, die mein Leben bedeuten.

Die Anzahl aller verlorenen erschrecken mich.
Übersteigen sie doch die Menge die meinem
Leben gutgeschrieben wurden.

Anfangs noch von der Dunkelheit abgeneigt.
Verstreute ich die Scherben ohne jemals
kenntniss davon genommen zu haben.

In den Spiegel geschaut.
Trage nun das Gewand der Dunkelheit.

Schwarz...Das für mich die Maske der verlorenen Seele bedeutet.

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Die Farbpalette
Schon vor langer Zeit gestorben
Wandle ich nun durch das restliche Leben.

Sehe nur noch Schwarz das sich mit einem Weiß,
zu einer Grauen Welt zusammen fügt.

Das Schwarz steht für empfinden, empfindlich Getroffen.
Das Weiß dagegen für all das schöne,
die Schmetterlinge die nicht gehen wollen.
Grau das nicht bestimmte Schöne, vermischt mit der getroffenen Seele.

Einmal noch, auf der Suche nach Farbe.
Farben die mir sehr wichtig sind blau, rot, grün, gelb.
Die Farben die für Stabilität, Liebe, Hoffnung, Wärme stehen.
Habe ich mich doch verlaufen, man könnte auch sagen
die Farben sind mir verlaufen und sie haben sich in einem Grau wiedergefunden.

Richtiger gesagt es gab keine Chance eine Farbe nicht zu wollen.

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Leben
Gewagt der Anfang ohne zu Wissen.
Gelebt mit der Begierde , das vielleicht ein Ziel darstellt.

So wie das Licht in der Nacht strahlend Hell vom Himmel scheint,
so löscht es doch ein Teil in mir, wenn der Morgen kommt.

Auch wenn mein schrei so laut er sei die Welt erklingt.
So tritt der Tod, so wenn er kommt, leise ein.

Komm herein es kann geschehen. Das letzte Wort wird nun gesprochen

" Gehe in Frieden ".

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Un Überlegt
Ein Kuss gefallen wie ein Schuss.
Von einen Engel so steht er hier.
Mein Kuss als Dank dazu.

Unerwartet ein Kuss von Dir
Ohne ein Wort verloren, so fühle ich nur.

Ein kleiner Kuss sonst nix.
Denke nicht, genieße nur.
Augen zu um zu Versinken..

" Rote Rosen soll es Regnen"

Was immer auch Passiert,
es soll enden mit einem
Kuss von Dir.

und das alles Geschieht
ohne ein Wort von Mir.

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Lebens Wert
Mein Leben, eine Laune der Natur
oder doch nur ein Blinzeln wert.

Hatte es doch seine Berechtigung
weil es einmal eine Geste gab,
die mir sehr Nahe stand.

Ein Tod, mein Tod schon längs geschehen.
Warte ich doch nun bis er sich vollzieht.

Bin Bereit, stehe da.Sehe ich doch in dir
die Linderung meines Schmerzes.

Nun sollte es so sein das ich dazu
verdammt bin als lebender Toter
durch die Nacht zu ziehen.

Werde ich versuchen die Hoffnung
nicht an mir vorbeigehen zu sehen.

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