Dienstag, 4. September 2007
Um Verzeihung gebeten
Die Momente ziehen vorbei.
Und in der Tat, bevor es mir Bewust war.
Versuchte ich sie zurück zu holen.

Dabei sind die Erinnerungen nicht
wirklich hilfreich. Da sie sich je
nach Gemüt verändern.

In den Zeiten in denen der Regen einsetzt.
Ziehe ich mich gerne zurück.
Um die Ruhe zu finden.

In dieser Zeit Nährt sich die Hoffnung.
In Momenten in denen es Wichtig ist,
das Richtige zu tun.

Es zu Tun.

Es tut mir leid , zu früh Aufgegeben zu haben.

... link


Montag, 11. Dezember 2006
Der Wind fliegt um´s Gesicht
Feuer im Wind, und nur Du kannst es Retten.
Von Sekunde zu Sekunde steigt die Trauer.
Mit jedem Wind, das ein Feuer mit sich bringt.
Bringst Du dich, ein Stück mehr, in Verlegenheit.
Erschöpft, mit Blut im Gesicht,
wird Dir klar. Das Du dein Ende bist.

Einmal mehr müssen wir verstehen.
Und das mit großem Trauer im Gesicht.
Das Du warst in der Sekunde, des Schreckens.
Doch nur ein kleiner Täter.

... link


Dienstag, 28. November 2006
Jugend Traum
Da Angekommen wo ich jetzt stehe.
Besitze ich nicht die Kraft, einen neuen Anfang zu Starten.
Das ist auch nicht Nötig. Da ich nochmal kurz Dich Erleben durfte.
Dich was Heißt das, der Athem, der Duft oder die Poesie.
Diese Dinge die ich immer wieder mit Dir in Verbindung bringe.
Das alles sind Worte, Worte die eigentlich nicht Nötig sind.
Die Ihre Gültigkeit damit verloren haben, an dem Tag an dem ich Dich, sozusagen mir wieder ins Gedächniss gerufen habe. Die Momennte an denen es einfach Sinn macht Sie mit Dir zu Leben.
Eine Erkenntniss daraus ist einfach gesagt, nicht vorhanden. Aber das Gefühl den richtigen Weg zu gehen.

Es ist Deine Art mir in die Augen zu schauen, um mir zu sagen das du gehst.
Mit einem Lächeln, einem Kuss und wenn, ja nur wenig und dann nur kleine Tränen, ist es nun so Weit abschied zu nehmen.

Nun bevor Du gehst noch ein Wort.
Ich Weiß das nichts auf der Welt mich jemals von dir trennen kann.

... link


Freitag, 29. September 2006
Wir haben uns nie Kennengelernt
Das Gefühl Dich nie Kennenzulernen,
verändert sich mit jedem Wort.
Was gesagt wird bestimmt sich aus dem.
Wie Weit oder wie Nah wir uns kommen.

Steht am Anfang die Neugier,
so denn sie Geweckt wird.
So steht in der Mitte, das Gleichniss
das mit dem interesse übereinkommt.

In wie Weit nun sich das Ende vor uns
Bewegt, bestimmt nun das Handeln
der Gedanken. Bleibt es beim Gedanken
oder geht es über ins Handeln.

Das Gefühl Dich nie Kennenzulernen ist
einfacher zu Verstehen.
Wie das Gefühl aus dem Nichts heraus
vor Deiner Tür zu stehen.

... link


Dienstag, 26. September 2006
Zitat
......wenn Gott mich lieben würde, dann wäre ich bei der Geburt gestorben...

....Es wäre nur ein kleiner Tod gewesen.

... link


Montag, 18. September 2006
Flöckchen (Kleines)
In einer klaren Nacht, kommen die Sterne ganz Nah.
Wie Bezaubernd sie sind, hell strahlen sie ganz Klar.
So wie der Wind an mir vorüberzieht, zieht ein die Kälte in mein Gesicht.
Wie es Errötet, so wird es mir ganz Fremd.

Der tausch der Zeiten will ins Licht, nun wollen alle auf der Erde sein.
Erst eins dann zwei nun fallen sie im Gleichschritt ein.
Möchte eines ganz nahe sein, so strecke mich entgegen,
mach mich ganz lang, hoch den Kopf, so fange ich ein.
Mit der Nasenspitze gefangen, bleibt mir wenig Zeit.
Das strahlen, so schön wie es auch ist, einzusehen.
Bei meinem Roundevou, mit einem kleinen Stern, das vom Himmel fallend.

Wie Schön es doch ist bei Dir zu sein.

... link


Meine kleine welt
5 Minuten bis zu Haus.

Zurückgelehnt nehm ich mir noch kurz die Zeit,
über den Tag zu Denken. Ein Tag wie jeder andere.
Das Herz schlägt, der Athem ist ruhig
"Tränen fließen" Tausende von Fragen,
tausende von Antworten,tausende von Aufgaben,
tausend mal gemacht getan.
Tausend mal wurde Gezerrt, Gerüttelt.
Und das alles.

Ohnmächtig stehe ich nun davor.
Kann es nicht Retten.
Kann es auch nicht verstehen.
Nur eines ist Rettend.
Die Tränen die nur manchmal kommen
3 Minuten davor.

... link


Nicht Gewollt
Noch eine Nacht bis der Tag erwacht.
So klar der Gedanke damit verbunden ist,
soviele Sterne gibt es bevor der Tag anbricht.

Der Tag bist Du, so bin ich die Nacht.
Soviele Gefühle ich auch für Dich hab,
so erlischt es doch wenn der Tag anbricht.

Unverstanden das Wort das ich geschrieben hab.
So versuche es doch zu verstehen. Das auch wenn
ich es nicht sag. Mein Gedanke, ich nur für Dich hab.

War das alles nicht Genug, so sehe ich doch
wenn der Tag anbricht, ein strahlendes Licht.
Auch wenn es nicht, für mich Bestimmt ist.

... link


Das Gewand
Aufgewacht mit Depressionen, die so
schwer liegen das es mir den Athem nimmt.
Bin ich doch wachend auf der Suche
nach den Fragmenten, die mein Leben bedeuten.

Die Anzahl aller verlorenen erschrecken mich.
Übersteigen sie doch die Menge die meinem
Leben gutgeschrieben wurden.

Anfangs noch von der Dunkelheit abgeneigt.
Verstreute ich die Scherben ohne jemals
kenntniss davon genommen zu haben.

In den Spiegel geschaut.
Trage nun das Gewand der Dunkelheit.

Schwarz...Das für mich die Maske der verlorenen Seele bedeutet.

... link


Die Farbpalette
Schon vor langer Zeit gestorben
Wandle ich nun durch das restliche Leben.

Sehe nur noch Schwarz das sich mit einem Weiß,
zu einer Grauen Welt zusammen fügt.

Das Schwarz steht für empfinden, empfindlich Getroffen.
Das Weiß dagegen für all das schöne,
die Schmetterlinge die nicht gehen wollen.
Grau das nicht bestimmte Schöne, vermischt mit der getroffenen Seele.

Einmal noch, auf der Suche nach Farbe.
Farben die mir sehr wichtig sind blau, rot, grün, gelb.
Die Farben die für Stabilität, Liebe, Hoffnung, Wärme stehen.
Habe ich mich doch verlaufen, man könnte auch sagen
die Farben sind mir verlaufen und sie haben sich in einem Grau wiedergefunden.

Richtiger gesagt es gab keine Chance eine Farbe nicht zu wollen.

... link