Montag, 18. September 2006
(End) Station
xy1971, 12:43h
Ein Bier noch...
und wieder einmal entferne ich mich.
Hab ich es Dir doch Versprochen.
Aber Abschied, nehm ich noch.
Es ist halt...... noch nicht Zeit.
Dennoch stelle mich meiner.
Auch wenn ich weiß,
das ich dem nicht standhalte.
Ich Falle...
Nur was kann ich tun...
.....Zahlen
und wieder einmal entferne ich mich.
Hab ich es Dir doch Versprochen.
Aber Abschied, nehm ich noch.
Es ist halt...... noch nicht Zeit.
Dennoch stelle mich meiner.
Auch wenn ich weiß,
das ich dem nicht standhalte.
Ich Falle...
Nur was kann ich tun...
.....Zahlen
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(Aus) Gesprochen
xy1971, 12:42h
.
.
Noch warm der Gedanke an Dich
Schenkst Du mir deinen letzten Blick..
und wieder einmal Stribt ein Teil in mir.
.
.
.
Noch warm der Gedanke an Dich
Schenkst Du mir deinen letzten Blick..
und wieder einmal Stribt ein Teil in mir.
.
.
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(Un) Gesprochen
xy1971, 12:41h
Das Band schon geknüpft.
Sehe ich nun in Dein Gesicht
und Frage Dich ganz lieb und sanft.
Möchtest Du mich.
Noch warm der Gedanke an Dich.
Schenkst Du mir Deinen letzten Blick.
Alleine nun stehe ich hier und
wieder einmal stirbt ein Teil in mir.
Sehe ich nun in Dein Gesicht
und Frage Dich ganz lieb und sanft.
Möchtest Du mich.
Noch warm der Gedanke an Dich.
Schenkst Du mir Deinen letzten Blick.
Alleine nun stehe ich hier und
wieder einmal stirbt ein Teil in mir.
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Un (Beantwortet)
xy1971, 12:40h
Hab Geträumt.....
Wieder einmal...
Ein Tag, eine Woche.
Weiß nicht so recht.
Da der Anfang so
schwer zu Bestimmen ist.
Denke zu viel.
Wenn doch noch der Alkohol wäre.
Mit den Erinnerungen zu Leben
ist Schwer.
Stelle mich.
zwischen den Träumen, dem Leben.
Mit all meinen Schwächen.
Bin Halt nicht.
Aber ich will..... Leben.
Die Frage warum schon längs
Beantwortet warte ich nun und
Freue mich an den Momenten.
Die nicht für mich Bestimmt sind.
Träume gerne von der Kindheit.
Möchte doch so gerne.
Bis der Zweifel kommt und wieder,
immer wieder diese Frage stellt.
Darum Frage an Dich.
Welche Antwort hast Du für Ihn.
Wieder einmal...
Ein Tag, eine Woche.
Weiß nicht so recht.
Da der Anfang so
schwer zu Bestimmen ist.
Denke zu viel.
Wenn doch noch der Alkohol wäre.
Mit den Erinnerungen zu Leben
ist Schwer.
Stelle mich.
zwischen den Träumen, dem Leben.
Mit all meinen Schwächen.
Bin Halt nicht.
Aber ich will..... Leben.
Die Frage warum schon längs
Beantwortet warte ich nun und
Freue mich an den Momenten.
Die nicht für mich Bestimmt sind.
Träume gerne von der Kindheit.
Möchte doch so gerne.
Bis der Zweifel kommt und wieder,
immer wieder diese Frage stellt.
Darum Frage an Dich.
Welche Antwort hast Du für Ihn.
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Sonntag, 17. September 2006
Chance
xy1971, 18:18h
Es Trift.
Tief geroffen
suche ich doch das Leben.
Der Tod Nein...
sollte das das Leben sein.
Will nicht Akzeptieren
Zu groß noch der Wunsch.
Für eine Geste zu Leben.
Ja ich Weiß der Schmerz,
der Ewige begleiter.
Dennoch halte fest
denn ich meine zu Wissen,
das mit dem Tod,
eine Wunderbare Geschichte,
leider alles zu Ende ist.
Tief geroffen
suche ich doch das Leben.
Der Tod Nein...
sollte das das Leben sein.
Will nicht Akzeptieren
Zu groß noch der Wunsch.
Für eine Geste zu Leben.
Ja ich Weiß der Schmerz,
der Ewige begleiter.
Dennoch halte fest
denn ich meine zu Wissen,
das mit dem Tod,
eine Wunderbare Geschichte,
leider alles zu Ende ist.
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An (Vertrauen)
xy1971, 18:18h
Hab gerade Geliebt.
Der Schweiß noch warm,
Rinnt er nun herab.
Hab gefühlt ja Dich.
Kann´s nicht sagen,
Der Athem noch nicht da.
Warte noch, ich will´s Dir sagen,
solange ich Dich noch hab.
Einen Augenblick.
Zwei Worte ich hab´s.
Liebe (Dich).......mich
Der Schweiß noch warm,
Rinnt er nun herab.
Hab gefühlt ja Dich.
Kann´s nicht sagen,
Der Athem noch nicht da.
Warte noch, ich will´s Dir sagen,
solange ich Dich noch hab.
Einen Augenblick.
Zwei Worte ich hab´s.
Liebe (Dich).......mich
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Momente
xy1971, 18:17h
Ich Falle und es ist mir Bewust.
Nur Manchmal erschrecke ich,
in Momenten meines selbstzweifels
Es ist seltsam in diesem Trauerspiel
in dem es um Leben und Tod geht
Sehe ich doch in den Gesichtern
der Menschen wie Sie kämpfend
am Leben festhalten.
Doch es Bedeutet mir nichts mehr.
Nur Manchmal erschrecke ich,
in Momenten meines selbstzweifels
Es ist seltsam in diesem Trauerspiel
in dem es um Leben und Tod geht
Sehe ich doch in den Gesichtern
der Menschen wie Sie kämpfend
am Leben festhalten.
Doch es Bedeutet mir nichts mehr.
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Los (lassen)
xy1971, 18:16h
Ich ein kleiner Junge.
War immer schon ein Träumer.
Hab immer schon in meiner
Welt gelebt.
Dieser kleine Junge
der Singend vom Kindergarten
nach Hause ging.
Schreiend sein Liedlein singend.
"Versuchte er Doch seinen
Herzschlag zu übertönen"
Wollte nie Erwachsen werden.
Zu groß der Schmerz schon Damals
für Ihn war.
Heute nach wie vor möchte er
sein Liedlein singen.
" Doch es Gelingt Ihm nicht "
Zu Groß doch der Gedanke
geworde ist.
Der alles im Keim erstickt.
War immer schon ein Träumer.
Hab immer schon in meiner
Welt gelebt.
Dieser kleine Junge
der Singend vom Kindergarten
nach Hause ging.
Schreiend sein Liedlein singend.
"Versuchte er Doch seinen
Herzschlag zu übertönen"
Wollte nie Erwachsen werden.
Zu groß der Schmerz schon Damals
für Ihn war.
Heute nach wie vor möchte er
sein Liedlein singen.
" Doch es Gelingt Ihm nicht "
Zu Groß doch der Gedanke
geworde ist.
Der alles im Keim erstickt.
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Nutzen
xy1971, 18:15h
Hab Deine Nähe gespürt
Weiß ich doch schon Tage
vorher das ich Dir begegne.
Nein mein Freund komme
nicht aus der Dunkelheit.
Ein Blick genügt und
die Lunge sich füllt.
Dem Tod entgangen
weiß ich doch nun warum
ich bin.
Frage Doch mein Engel
hab manches nicht verstanden.
Eine Frage die Brennt in mir
wie ein Feuer das mir den
Athem nimmt.
Welchen zweckerfülle ich
in diesem Leben.
Weiß ich doch schon Tage
vorher das ich Dir begegne.
Nein mein Freund komme
nicht aus der Dunkelheit.
Ein Blick genügt und
die Lunge sich füllt.
Dem Tod entgangen
weiß ich doch nun warum
ich bin.
Frage Doch mein Engel
hab manches nicht verstanden.
Eine Frage die Brennt in mir
wie ein Feuer das mir den
Athem nimmt.
Welchen zweckerfülle ich
in diesem Leben.
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Wert (Gefühl)
xy1971, 18:15h
Doch Zorn und Versagen
zwingen mich im Abseits
zu stehen um am Rande
ohne mein zu tun
das Geschehen zu
Beobachten.
Davon hin und her
Gerissen werde ich wohl
ohne an meine Gefühle zu
denken alles Akzeptieren
um ja nicht Einzugreifen.
Schmerz Trauer leid und Verzicht
werden mir dabei nicht erspart
bleiben, doch aber die Gewissheit
niemanden zu Schaden.
Ehrenhafte Haltung oder
niemanden meine Meinung
aufzuzwingen sind bestimmt nicht
meine Bewegsgründe doch
wohl viel mehr die Gewissheit
so geliebt zu werden wie
mein Wesen es dar gibt.
zwingen mich im Abseits
zu stehen um am Rande
ohne mein zu tun
das Geschehen zu
Beobachten.
Davon hin und her
Gerissen werde ich wohl
ohne an meine Gefühle zu
denken alles Akzeptieren
um ja nicht Einzugreifen.
Schmerz Trauer leid und Verzicht
werden mir dabei nicht erspart
bleiben, doch aber die Gewissheit
niemanden zu Schaden.
Ehrenhafte Haltung oder
niemanden meine Meinung
aufzuzwingen sind bestimmt nicht
meine Bewegsgründe doch
wohl viel mehr die Gewissheit
so geliebt zu werden wie
mein Wesen es dar gibt.
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