Sonntag, 18. November 2007
(Be) Stimmte Zukunft
Es wird Still, um mich herum.
Nicht gebraucht, so einfach weggeschmissen.
So sehe ich Stur nach vorne, um zu vergessen.
Das so wie es Scheint, es einfach nur.
Mein Leben gibt.

Ein weißes Blatt, ich sehe immer
nur ein weißes Blatt Papier,
das beschrieben werden muss.

Leer so fülle ich es mit schwarzer Tinte.
Eingetaucht ins weiße Blatt damit ich nur,
mein Leben in den Griff bekomm.

Dabei lebe ich, was soll es noch geben.

Ein weißes Blatt das beschrieben,
ich nicht im Stande bin zu lesen...

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Mittwoch, 24. Oktober 2007
Verzückt
Wie schaffst Du das, mit einem Blick.
Das Du weckst in mir, die Gier.

So kann ich nicht Dich Stehen sehen.
Dein Rotes Haar, sehnsucht Pur.
Gelockt so fällt es, wie ich an Dir.

Mit einem mal gibt es die Liebe nur.
Verzehre mich, wegen einem verzückten lächeln,
nur von Dir.

So stark wie du auch bist und auch
schaust das nichts mehr bleibt.
Einen kleinen Rest den wird es geben.

Verhüllt in einer Erinnerung, auch nur.
Weil Du es willst.
Ein bischen Sehnsucht schenk ich Dir.
Verpackt in einem verzückten lächeln von mir.

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Dienstag, 4. September 2007
Um Verzeihung gebeten
Die Momente ziehen vorbei.
Und in der Tat, bevor es mir Bewust war.
Versuchte ich sie zurück zu holen.

Dabei sind die Erinnerungen nicht
wirklich hilfreich. Da sie sich je
nach Gemüt verändern.

In den Zeiten in denen der Regen einsetzt.
Ziehe ich mich gerne zurück.
Um die Ruhe zu finden.

In dieser Zeit Nährt sich die Hoffnung.
In Momenten in denen es Wichtig ist,
das Richtige zu tun.

Es zu Tun.

Es tut mir leid , zu früh Aufgegeben zu haben.

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Montag, 11. Dezember 2006
Der Wind fliegt um´s Gesicht
Feuer im Wind, und nur Du kannst es Retten.
Von Sekunde zu Sekunde steigt die Trauer.
Mit jedem Wind, das ein Feuer mit sich bringt.
Bringst Du dich, ein Stück mehr, in Verlegenheit.
Erschöpft, mit Blut im Gesicht,
wird Dir klar. Das Du dein Ende bist.

Einmal mehr müssen wir verstehen.
Und das mit großem Trauer im Gesicht.
Das Du warst in der Sekunde, des Schreckens.
Doch nur ein kleiner Täter.

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Dienstag, 28. November 2006
Jugend Traum
Da Angekommen wo ich jetzt stehe.
Besitze ich nicht die Kraft, einen neuen Anfang zu Starten.
Das ist auch nicht Nötig. Da ich nochmal kurz Dich Erleben durfte.
Dich was Heißt das, der Athem, der Duft oder die Poesie.
Diese Dinge die ich immer wieder mit Dir in Verbindung bringe.
Das alles sind Worte, Worte die eigentlich nicht Nötig sind.
Die Ihre Gültigkeit damit verloren haben, an dem Tag an dem ich Dich, sozusagen mir wieder ins Gedächniss gerufen habe. Die Momennte an denen es einfach Sinn macht Sie mit Dir zu Leben.
Eine Erkenntniss daraus ist einfach gesagt, nicht vorhanden. Aber das Gefühl den richtigen Weg zu gehen.

Es ist Deine Art mir in die Augen zu schauen, um mir zu sagen das du gehst.
Mit einem Lächeln, einem Kuss und wenn, ja nur wenig und dann nur kleine Tränen, ist es nun so Weit abschied zu nehmen.

Nun bevor Du gehst noch ein Wort.
Ich Weiß das nichts auf der Welt mich jemals von dir trennen kann.

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Freitag, 29. September 2006
Wir haben uns nie Kennengelernt
Das Gefühl Dich nie Kennenzulernen,
verändert sich mit jedem Wort.
Was gesagt wird bestimmt sich aus dem.
Wie Weit oder wie Nah wir uns kommen.

Steht am Anfang die Neugier,
so denn sie Geweckt wird.
So steht in der Mitte, das Gleichniss
das mit dem interesse übereinkommt.

In wie Weit nun sich das Ende vor uns
Bewegt, bestimmt nun das Handeln
der Gedanken. Bleibt es beim Gedanken
oder geht es über ins Handeln.

Das Gefühl Dich nie Kennenzulernen ist
einfacher zu Verstehen.
Wie das Gefühl aus dem Nichts heraus
vor Deiner Tür zu stehen.

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Dienstag, 26. September 2006
Zitat
......wenn Gott mich lieben würde, dann wäre ich bei der Geburt gestorben...

....Es wäre nur ein kleiner Tod gewesen.

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Montag, 18. September 2006
Flöckchen (Kleines)
In einer klaren Nacht, kommen die Sterne ganz Nah.
Wie Bezaubernd sie sind, hell strahlen sie ganz Klar.
So wie der Wind an mir vorüberzieht, zieht ein die Kälte in mein Gesicht.
Wie es Errötet, so wird es mir ganz Fremd.

Der tausch der Zeiten will ins Licht, nun wollen alle auf der Erde sein.
Erst eins dann zwei nun fallen sie im Gleichschritt ein.
Möchte eines ganz nahe sein, so strecke mich entgegen,
mach mich ganz lang, hoch den Kopf, so fange ich ein.
Mit der Nasenspitze gefangen, bleibt mir wenig Zeit.
Das strahlen, so schön wie es auch ist, einzusehen.
Bei meinem Roundevou, mit einem kleinen Stern, das vom Himmel fallend.

Wie Schön es doch ist bei Dir zu sein.

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Meine kleine welt
5 Minuten bis zu Haus.

Zurückgelehnt nehm ich mir noch kurz die Zeit,
über den Tag zu Denken. Ein Tag wie jeder andere.
Das Herz schlägt, der Athem ist ruhig
"Tränen fließen" Tausende von Fragen,
tausende von Antworten,tausende von Aufgaben,
tausend mal gemacht getan.
Tausend mal wurde Gezerrt, Gerüttelt.
Und das alles.

Ohnmächtig stehe ich nun davor.
Kann es nicht Retten.
Kann es auch nicht verstehen.
Nur eines ist Rettend.
Die Tränen die nur manchmal kommen
3 Minuten davor.

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Nicht Gewollt
Noch eine Nacht bis der Tag erwacht.
So klar der Gedanke damit verbunden ist,
soviele Sterne gibt es bevor der Tag anbricht.

Der Tag bist Du, so bin ich die Nacht.
Soviele Gefühle ich auch für Dich hab,
so erlischt es doch wenn der Tag anbricht.

Unverstanden das Wort das ich geschrieben hab.
So versuche es doch zu verstehen. Das auch wenn
ich es nicht sag. Mein Gedanke, ich nur für Dich hab.

War das alles nicht Genug, so sehe ich doch
wenn der Tag anbricht, ein strahlendes Licht.
Auch wenn es nicht, für mich Bestimmt ist.

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