Freitag, 18. Juli 2008
Ent (scheiden)
Es liegt vor mir. So stoße ich mich
an Dir. Mit dem Leben, unserem Leben

Die wärme für mein Herz, gibt es nicht.
Auch sehe ich nicht mehr die Geduld für Dich.

Es erstickt der Gedanke an Dich,
nun geht auch noch die Wärme mit.

Mein Gefühl an Dich erlischt.
Was mache ich damit.

Hass für Gefühle gibt es nicht. So bricht
es einfach weg der Gedanke an Dich.

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Mittwoch, 21. Mai 2008
Einer (lei)
Ich nehme ein Pärchen im Park, das an einer Parkbank sitzend, ein kleines Eng umarmt. Sein Fläschlein trinkend zum Munde reicht.

Mit vorgesetzter Hand reizend in der Sprachauswahl ein altes Mütterlein erscheinend uns die Frage stellt.
"Wenn Gott der so mächtig so groß die Welten, erschaffen hat. Was macht er mit soviel dreck; Gestein im Weltal nur".

Ein kleines Wort was das Pärchen hinterfragt. Hoch geschaut das Kindlein immer noch trinkend sich die Frage stellt. Welch ein Leid sich mit dieser Frage stellt. Kurz geschaut die Anwort noch nichts sagend, sehe ich nur und Frage nach.

Ein Leben das nicht gewollt, einem Leben das gegeben nicht gewollt. Inmitten diese alte Dame steht und berechtigt diese Frage stellt. Ungeliebt war das mein Leben nur.

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Sonntag, 10. Februar 2008
(Ver) Gessen
Es ist Ruhig um diese Jahreszeit.
Die Kerzen gehen. Die Zeiten wandern.
In diesen Tagen in denen sich das Leben
wandelt sehe ich die klaren Lichter.

Die Tage werden länger, Die Sonne zeigt ihr strahlen.
An den Tagen der Ruhe, des zögerlichen Erwachens
zeigen sich die Bilder, des großen Wanderns.

Allein geblieben so sind sie gefasst.
Die Gedanken die jetzt in mir wandern.
So sehe ich und bilde sie, die Antworten für eine Zeit
die irgendwann einmal kommt.

Begehre mich, sehne mich, lebe nicht, Vergiss mich nicht.
Das wird mein Gruß an dich..

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Samstag, 19. Januar 2008
Das Lächeln
Trage die trauer in mir.

Lebe, spreche und sehe. Lache mit Dir und Weine. Schlafe mit Dir. Spühre Dich, Sehne mich, bis zum ersten Tag.

Das was ich mit Dir erlebe das Dreieck, möchte ich so gerne mit Luft, wärme füllen. So das es sich in einem Kreis wiederfindet. Eine Endlos in sich wiederholende, immer wieder in sich findende Geste. Eine Geste die sich nur in uns spiegelt, um einfach so, an uns heranzuwachsen. Mhmm, vielleicht auch Mitteilend an sich zieht.

Nun ist es so wie es einmal nicht Geplant war ein Kind das,
das Licht Erblickt. Was sage ich nur, verrückte Welt das so ein Kreis, die Erde mit uns teilt..

Ich suche sie, die mir Anvertrauten Worte und finde sie. So sage ich, nein schreie ich sie in die Welt hinaus. Ich weiß es nun. Ich trage die Trauer... in mir.

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Sonntag, 9. Dezember 2007
Nachtwärme
Die Nacht hat es mit sich gebracht.
das Blonde Haar das mich verzückt.

Wieder und immer wieder soll es das geben.
Mein Blick über Dich.

Ja verliebt bin ich so wie ich es sehe, in Dich.

Zwiespältig sehe ich der Zukunft entgegen.
Nun bist du die Geliebte, die ich liebe und mir
die Liebe gibt, die ich so benötige.

Es ist Nacht und mein Gedanke wacht,
wacht über Dich und deinem geliebten
Haar das mich umgibt.

Spührte dich, schmeckte dich und roch an Dir.
Nun fühle Dich mit deiner wärme und kuschle mich.
Möchte Deinen Athem spühren, sehne mich.

Es sollte kein Ende geben, auch wenn ich gehe.

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Sonntag, 18. November 2007
(Be) Stimmte Zukunft
Es wird Still, um mich herum.
Nicht gebraucht, so einfach weggeschmissen.
So sehe ich Stur nach vorne, um zu vergessen.
Das so wie es Scheint, es einfach nur.
Mein Leben gibt.

Ein weißes Blatt, ich sehe immer
nur ein weißes Blatt Papier,
das beschrieben werden muss.

Leer so fülle ich es mit schwarzer Tinte.
Eingetaucht ins weiße Blatt damit ich nur,
mein Leben in den Griff bekomm.

Dabei lebe ich, was soll es noch geben.

Ein weißes Blatt das beschrieben,
ich nicht im Stande bin zu lesen...

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Mittwoch, 24. Oktober 2007
Verzückt
Wie schaffst Du das, mit einem Blick.
Das Du weckst in mir, die Gier.

So kann ich nicht Dich Stehen sehen.
Dein Rotes Haar, sehnsucht Pur.
Gelockt so fällt es, wie ich an Dir.

Mit einem mal gibt es die Liebe nur.
Verzehre mich, wegen einem verzückten lächeln,
nur von Dir.

So stark wie du auch bist und auch
schaust das nichts mehr bleibt.
Einen kleinen Rest den wird es geben.

Verhüllt in einer Erinnerung, auch nur.
Weil Du es willst.
Ein bischen Sehnsucht schenk ich Dir.
Verpackt in einem verzückten lächeln von mir.

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Dienstag, 4. September 2007
Um Verzeihung gebeten
Die Momente ziehen vorbei.
Und in der Tat, bevor es mir Bewust war.
Versuchte ich sie zurück zu holen.

Dabei sind die Erinnerungen nicht
wirklich hilfreich. Da sie sich je
nach Gemüt verändern.

In den Zeiten in denen der Regen einsetzt.
Ziehe ich mich gerne zurück.
Um die Ruhe zu finden.

In dieser Zeit Nährt sich die Hoffnung.
In Momenten in denen es Wichtig ist,
das Richtige zu tun.

Es zu Tun.

Es tut mir leid , zu früh Aufgegeben zu haben.

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Montag, 11. Dezember 2006
Der Wind fliegt um´s Gesicht
Feuer im Wind, und nur Du kannst es Retten.
Von Sekunde zu Sekunde steigt die Trauer.
Mit jedem Wind, das ein Feuer mit sich bringt.
Bringst Du dich, ein Stück mehr, in Verlegenheit.
Erschöpft, mit Blut im Gesicht,
wird Dir klar. Das Du dein Ende bist.

Einmal mehr müssen wir verstehen.
Und das mit großem Trauer im Gesicht.
Das Du warst in der Sekunde, des Schreckens.
Doch nur ein kleiner Täter.

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Dienstag, 28. November 2006
Jugend Traum
Da Angekommen wo ich jetzt stehe.
Besitze ich nicht die Kraft, einen neuen Anfang zu Starten.
Das ist auch nicht Nötig. Da ich nochmal kurz Dich Erleben durfte.
Dich was Heißt das, der Athem, der Duft oder die Poesie.
Diese Dinge die ich immer wieder mit Dir in Verbindung bringe.
Das alles sind Worte, Worte die eigentlich nicht Nötig sind.
Die Ihre Gültigkeit damit verloren haben, an dem Tag an dem ich Dich, sozusagen mir wieder ins Gedächniss gerufen habe. Die Momennte an denen es einfach Sinn macht Sie mit Dir zu Leben.
Eine Erkenntniss daraus ist einfach gesagt, nicht vorhanden. Aber das Gefühl den richtigen Weg zu gehen.

Es ist Deine Art mir in die Augen zu schauen, um mir zu sagen das du gehst.
Mit einem Lächeln, einem Kuss und wenn, ja nur wenig und dann nur kleine Tränen, ist es nun so Weit abschied zu nehmen.

Nun bevor Du gehst noch ein Wort.
Ich Weiß das nichts auf der Welt mich jemals von dir trennen kann.

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