Sonntag, 17. September 2006
Wert (Gefühl)
Doch Zorn und Versagen
zwingen mich im Abseits
zu stehen um am Rande
ohne mein zu tun
das Geschehen zu
Beobachten.

Davon hin und her
Gerissen werde ich wohl
ohne an meine Gefühle zu
denken alles Akzeptieren
um ja nicht Einzugreifen.

Schmerz Trauer leid und Verzicht
werden mir dabei nicht erspart
bleiben, doch aber die Gewissheit
niemanden zu Schaden.

Ehrenhafte Haltung oder
niemanden meine Meinung
aufzuzwingen sind bestimmt nicht
meine Bewegsgründe doch
wohl viel mehr die Gewissheit
so geliebt zu werden wie
mein Wesen es dar gibt.

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Bewust (sein)
Regungslos läßt Du die Zeit an Dir vorbeiziehen.
Bist Du sie eingeholt und überholt hast.
Nun kommen dir die Minuten wie Stunden vor.
das ist nun der Zeitpunkt aus Deinem Körper
in die Dimensionen zu steigen.
Wirtuell und Farbenfroh ziehen nun Visionen und geschehen
der Zeit in rasender Geschwindigkeit an Dir vorbei.
Dein Geist verströmt sich und wird nun eins mit der Urgewalt
das, das Geschehen bestimmt.

Traurig ist der Zeitpunkt Deiner Rückkehr
in den Körper der Dich Gefangen hält und
Dir Bewust macht das wir doch nur ein
kleines Stück in der Welt sind.
Aber es sich zu einem großen Stück
zusammen fügen läßt.

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Homage
..........Wir fielen unter gößter Leidenschaft über uns her
und vergaßen unsere Ängste.
Die Ängste zu gefallen und ein Leben mit etwas zu
verbringen, das eine große Aufgabe bedeuten würde.
Wir wollten Modern, Ungebunden und Zielstrebig sein.
Doch über all dem vergaßen wir
die Gefühle und unser Herz.
Das mir einen großen Strich durch die Rechnung
gemacht hat.
Viele Jahre danach beschäftigt mich das immer noch.

Unsere Unbefangenheit ein Glück einfach so wieder
aus der Hand gegeben zu haben.......

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Leidvoll
Nicht zu Denken heißt
keine Liebe und kein
Leid zu kennen.

ist es nicht wunderbar zu Lieben
und in Leid zu verfallen
oder sollte dies alles nicht da sein
um unser Leben zu Bestimmen.

Bestimmt es unser Leben.

Leben wir eigentlich

Leid und Liebe, Liebe und Leid
sind die Krankheit unseres Seins

Welch ein Leid..

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Schwer
Nun schon sehe ich Licht
aus der Dunkelheit gekommen
verspricht es mir doch zu Leben.

Athem zu schöpfen.
Energie zu Tanken

Darüber nachzudenken
wie sehr es doch
Bestimmt wie man ist.

Es Fehlt.

Fühle mich und bin nicht
in der Lage
Die Freiheit zu nutzen.

Hab wohl einen Fehler
Passe nicht.

Der Athem tief gesunken
in das Dunkel ich verschwinde

Möchte nicht sein.
Kann mich nicht retten
aus dem Labyrint.

Wird wohl so sein
Gefangen in der Zeit zu sein.

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Tod einer Seele
.
.
Kraftlos in den Morgen getanzt werde ich wohl mitgehen.

Und versuchen diesmal alles Richtig zu machen.

Weiß ich doch
......das nur ich....nicht genug bin.
.
.

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Ein letztes mal
Ein Letztes mal schließe
ich meine Augen zu,
und drück Dich
Ganz, Ganz fest an mich,
spürst Du meine Liebe nicht,

Ich Liebe Dich...

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Zustand
Ich stehe hier und weiß nicht warum
die Zeit der sehnsucht
treibt mich zu diesem Ort der Ruhe.

In mir wächst das Chaos dich zu finden
um immer wieder den Schmerz zu
fühlen wie sehr ich Dich doch Liebe.
Meine Zeit verrinnt und doch in
dieser Secunde hab ich es geschaft nicht
an dich zu denken.

Denn der Tod an diesem Ort zeigt mir
wie vergänglich wir doch sind..

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Sehnsucht
Die Sehnsucht treibt mich
und die Angst begleitet mich.
Bis der Tag der Besinnung kommt..

Doch dann beim Erwachen,
wird Trauer und Schmerz anstelle
der Sehnsucht und der Angst treten.

Ich glaube an eine Zeit, in der ich die
Erfüllung finde.

Doch auf der Suche gehe ich wie ein Blinder.

Denn ich sehe nicht vor lauter suchen,
das Ich..... inmitten bin.

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Trist
Mein Herz spricht zu mir
und meine Seele sucht das endlose
spiel der Gefühle.
im dichten Nebel des unendlichen.

Ketten sprengen
vom vorbeiziehen meiner Gedanken.

In den Armen meiner Wut
kämpfe ich um die Einzige.

Doch Wut lässt mich schwach erscheinen.

Es ist aber so das ich den Kampf
der eigentlich nichtssagend ist
schon vor beginn verlor.

Da mein Herz zu mir sprach

und meine Gedanken sich in den Weiten verlor..

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