Freitag, 14. November 2008
Popo
Ein Blick auf dem Popo vor mir gehend,
lässt meine Fantasie mit mir gehen.
So wird mein Weg zu deinem ernannt.
Den Blick tief gesenkt lässt er nur
erahnen wie mein Wille lenkt.
Mit wissend, dass es nur um einen
Popo geht und der nur kurz meinen
Weg mit mir geht. So Verstehe ich es,
nichts zu sagen auch wenn das Chaos
mit meiner Fantasie einhergeht.

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Donnerstag, 6. November 2008
Spiegel Bild
Eine Träne habe ich eingefangen.
Bei meinem Blick in den Spiegel.
Ein mal vor und einmal zurück.
Werfe mit roten Wangen einen
Blick zurück.
Liebe wollte ich Dir geben, auf meinen
Weg dahin. Liebe wollte ich spühren,
auf dem Weg zurück. Habe versucht
dich Einzufangen ohne einen Weg zu
gehen. Einfach so, mich mal umdrehen.
Mit deinen Gefühlen werde ich Spielen,
so wie hier meine Tränen fließen.

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Arm..mut
Sehe die Armut, und nur Ich kann es retten.
So werde ich rennen wie weit mich der Atem
trägt. Und auch mit dem Wissen das ich falle.
Ich werde Rennen.
Tiefe Wunden werde ich sammeln,
Wunden die mich nicht zurück blicken lassen.
Ich werde Rennen.
Jede Narbe wird mir Zeigen wie wichtig es ist
der Armut entgegen zu gehen.
Darum werde ich Rennen.
Werde mich, Dich in den wirren meines Lebens
verlieren.
Aber, ich werde Rennen.
Mit dem Wissen, das der Weg mich von Dir führt.
Wissentlich immer sehend die Armut in deinen
Augen, Augen die mir nichts zurückgaben.

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Die schwarze Menge
Es wird weniger, die Menge der Menschen die in den
Dunklen Gassen gehen. So nimmt sie ab die Flut der
Wandernden Seelen, die leise gehen. Da sehe ich Sie,
nun mit meinen Augen, die mit langem Gewand,
die Ruhelosigkeit auf den Schultern, den schwarzen
Blick geschwind mit einer Träne zierend, an mir vorbei
ziehen.
Nun in den dunklen Gassen will ich stehen und hinterher
gehen und sehen wie die dunklen Gestalten mit einem Geruch
aus Zedern tief schwarz in die Dunkelheit hinein gehen.
So sehe ich Sie, schrill Schimmernd mit Ihren Gewänder
tief schwarz aus der Menge scheinend drei Schritte vor und
drei zurück gehen.

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Freitag, 18. Juli 2008
Leben
Gewagt der Anfang ohne zu Wissen.
Gelebt mit der Begierde , das vielleicht ein Ziel darstellt.

So wie das Licht in der Nacht strahlend Hell vom Himmel scheint, so löscht es doch ein Teil in mir, wenn der Morgen kommt.

Auch wenn mein schrei so laut er sei die Welt erklingt.
So tritt der Tod, so wenn er kommt, leise ein.

Komm herein das wird mein Wort an Dich sein.

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Ent (scheiden)
Es liegt vor mir. So stoße ich mich
an Dir. Mit dem Leben, unserem Leben

Die wärme für mein Herz, gibt es nicht.
Auch sehe ich nicht mehr die Geduld für Dich.

Es erstickt der Gedanke an Dich,
nun geht auch noch die Wärme mit.

Mein Gefühl an Dich erlischt.
Was mache ich damit.

Hass für Gefühle gibt es nicht. So bricht
es einfach weg der Gedanke an Dich.

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Mittwoch, 21. Mai 2008
Einer (lei)
Ich nehme ein Pärchen im Park, das an einer Parkbank sitzend, ein kleines Eng umarmt. Sein Fläschlein trinkend zum Munde reicht.

Mit vorgesetzter Hand reizend in der Sprachauswahl ein altes Mütterlein erscheinend uns die Frage stellt.
"Wenn Gott der so mächtig so groß die Welten, erschaffen hat. Was macht er mit soviel dreck; Gestein im Weltal nur".

Ein kleines Wort was das Pärchen hinterfragt. Hoch geschaut das Kindlein immer noch trinkend sich die Frage stellt. Welch ein Leid sich mit dieser Frage stellt. Kurz geschaut die Anwort noch nichts sagend, sehe ich nur und Frage nach.

Ein Leben das nicht gewollt, einem Leben das gegeben nicht gewollt. Inmitten diese alte Dame steht und berechtigt diese Frage stellt. Ungeliebt war das mein Leben nur.

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Sonntag, 10. Februar 2008
(Ver) Gessen
Es ist Ruhig um diese Jahreszeit.
Die Kerzen gehen. Die Zeiten wandern.
In diesen Tagen in denen sich das Leben
wandelt sehe ich die klaren Lichter.

Die Tage werden länger, Die Sonne zeigt ihr strahlen.
An den Tagen der Ruhe, des zögerlichen Erwachens
zeigen sich die Bilder, des großen Wanderns.

Allein geblieben so sind sie gefasst.
Die Gedanken die jetzt in mir wandern.
So sehe ich und bilde sie, die Antworten für eine Zeit
die irgendwann einmal kommt.

Begehre mich, sehne mich, lebe nicht, Vergiss mich nicht.
Das wird mein Gruß an dich..

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Samstag, 19. Januar 2008
Das Lächeln
Trage die trauer in mir.

Lebe, spreche und sehe. Lache mit Dir und Weine. Schlafe mit Dir. Spühre Dich, Sehne mich, bis zum ersten Tag.

Das was ich mit Dir erlebe das Dreieck, möchte ich so gerne mit Luft, wärme füllen. So das es sich in einem Kreis wiederfindet. Eine Endlos in sich wiederholende, immer wieder in sich findende Geste. Eine Geste die sich nur in uns spiegelt, um einfach so, an uns heranzuwachsen. Mhmm, vielleicht auch Mitteilend an sich zieht.

Nun ist es so wie es einmal nicht Geplant war ein Kind das,
das Licht Erblickt. Was sage ich nur, verrückte Welt das so ein Kreis, die Erde mit uns teilt..

Ich suche sie, die mir Anvertrauten Worte und finde sie. So sage ich, nein schreie ich sie in die Welt hinaus. Ich weiß es nun. Ich trage die Trauer... in mir.

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Sonntag, 9. Dezember 2007
Nachtwärme
Die Nacht hat es mit sich gebracht.
das Blonde Haar das mich verzückt.

Wieder und immer wieder soll es das geben.
Mein Blick über Dich.

Ja verliebt bin ich so wie ich es sehe, in Dich.

Zwiespältig sehe ich der Zukunft entgegen.
Nun bist du die Geliebte, die ich liebe und mir
die Liebe gibt, die ich so benötige.

Es ist Nacht und mein Gedanke wacht,
wacht über Dich und deinem geliebten
Haar das mich umgibt.

Spührte dich, schmeckte dich und roch an Dir.
Nun fühle Dich mit deiner wärme und kuschle mich.
Möchte Deinen Athem spühren, sehne mich.

Es sollte kein Ende geben, auch wenn ich gehe.

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