Freitag, 11. September 2009
Der Morgen erwacht
Wenn der Morgen erwacht,
und mir die röte im Gesicht erscheint.
Stirbt der Teil in mir, der die Nacht
zum Tage macht.

Wehmut über den verlorenen Tag,
Gedanken über die gelebten Stunden,
Einsamkeit in den Morgenstunden.
Das alles Ergibt sich, in der Ruhe vor dem
Sterben.

Ja mein Freund, die Seelen, die alleine Sterben.
Sterben in den Morgenstunden.

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Sonntag, 26. Juli 2009
Die Worte die fehlen
Noch bevor der Gedanke zu
Ende gedacht, und noch bevor
mein Herz erwacht.

Sterben die Menschen.

Worte die ich niemals gesagt habe,
sind Verloren gegangen.
In einem Zeitraum den ich nicht kannte.

Die Worte Fehlen, mit den Menschen
die Fern wie Nahe standen und nicht nur
älter waren.

Es wurde mir Geraubt, Ich fühle mich
bestohlen um die Worte, die ich nun
niemals gebe, wie höre.

Mit tiefer Stimme erbracht und mit
den Worten, die nun Fehlen.
Sehe ich den Tagen entgegen.
Mit einem Morgen, der mir sagt.
Es Sterben nicht nur Menschen,
sondern Seelen.

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Sonntag, 8. Februar 2009
Zwischen uns
Die Stille zwischen den Tagen.

Ich Verbinde es mit dem Erwachen der
Einsamkeit, das sein Gesicht mir zeigt.

Dinge die ich tu, verlieren sich.
Ich sehe, und doch spüre ich nicht.
Ich Fühle, doch sehe ich Dich nicht.
Es ist die Schwerelosigkeit in der
ich mich befinde wenn Du nicht da bist,
und die mir fehlt, wenn Du da bist.

Ich denke, ohne ein Wort und ohne Gesten.
Es wird eine Stille zwischen uns geben.
Da es meine Worte an Dich, nicht mehr
geben wird.
_________________________

Zwei Blicke, ein Wort und die Stille.

Zeitlos sind die Gefühle für Dich.
So warte ich, lächle und sehne mich.

Die Stille zwischen uns, und Dein Blick
für mich.

So gehe ich.

Anbei tief in der Nacht, Dein Schrei an mich.
"Warte auf mich".
_________________________

Mein Weg und der Schrei,
der die dunkle Nacht erwacht.

Sehe Dich und zweifle nicht. An meiner Tat.
Dich zu sehen. Ohne mein Wort an Dich.

"Es ist die Zeit die einbricht, ohne Dich
und Deinem Wort an mich".

So gehe ich weiter und sehne mich, nach
Zärtlichkeit geschrieben mit fremden Wort.

Ein letztes Wort.
"Aber ich liebe Dich doch"
Ist zu wenig, Gefühlt mit Deinem Wort.

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Samstag, 24. Januar 2009
Bevor es Dich gab
Mein Leben fand Heute alleine statt.
Mit der Vernunft in meinen Armen
sehe ich die Schatten meiner Vergangenheit.

Tief hinab bin ich gesunken und
habe sie dennoch nicht verstanden.
Die Sprache der Menge, die sich
Menschen nennen.

Ich spürte es, es wurde Zeit für eine
andere Zeit, eine Zeit die meinen Weg
mit mir geht.

Einen Aufbruch hat es gegeben.
Mit einem Abschied den ich nicht gebe.

So versuche ich mich, an eine neue Zeit.
Mit einer Hoffnung, die bereits gegangen ist.

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Dienstag, 16. Dezember 2008
Still es Leben
Ich möchte Leben.
Nichts sagend Fühlen, lieben, sehend die Weiten erleben.
Stillschweigend den Atem spüren.
Möchte Leben und spürend die Einsamkeit erleben.
Nichts sagend die Zweisamkeit von mir geben.
Möchte Freude sehend miterleben und Schmerz
von mir gehen sehen.
Möchte die Tage erleben und mit der Nacht Leben.

Ich möchte so viel von diesem Leben.

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Freitag, 14. November 2008
Popo
Ein Blick auf dem Popo vor mir gehend,
lässt meine Fantasie mit mir gehen.
So wird mein Weg zu deinem ernannt.
Den Blick tief gesenkt lässt er nur
erahnen wie mein Wille lenkt.
Mit wissend, dass es nur um einen
Popo geht und der nur kurz meinen
Weg mit mir geht. So Verstehe ich es,
nichts zu sagen auch wenn das Chaos
mit meiner Fantasie einhergeht.

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Donnerstag, 6. November 2008
Spiegel Bild
Eine Träne habe ich eingefangen.
Bei meinem Blick in den Spiegel.
Ein mal vor und einmal zurück.
Werfe mit roten Wangen einen
Blick zurück.
Liebe wollte ich Dir geben, auf meinen
Weg dahin. Liebe wollte ich spühren,
auf dem Weg zurück. Habe versucht
dich Einzufangen ohne einen Weg zu
gehen. Einfach so, mich mal umdrehen.
Mit deinen Gefühlen werde ich Spielen,
so wie hier meine Tränen fließen.

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Arm..mut
Sehe die Armut, und nur Ich kann es retten.
So werde ich rennen wie weit mich der Atem
trägt. Und auch mit dem Wissen das ich falle.
Ich werde Rennen.
Tiefe Wunden werde ich sammeln,
Wunden die mich nicht zurück blicken lassen.
Ich werde Rennen.
Jede Narbe wird mir Zeigen wie wichtig es ist
der Armut entgegen zu gehen.
Darum werde ich Rennen.
Werde mich, Dich in den wirren meines Lebens
verlieren.
Aber, ich werde Rennen.
Mit dem Wissen, das der Weg mich von Dir führt.
Wissentlich immer sehend die Armut in deinen
Augen, Augen die mir nichts zurückgaben.

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Die schwarze Menge
Es wird weniger, die Menge der Menschen die in den
Dunklen Gassen gehen. So nimmt sie ab die Flut der
Wandernden Seelen, die leise gehen. Da sehe ich Sie,
nun mit meinen Augen, die mit langem Gewand,
die Ruhelosigkeit auf den Schultern, den schwarzen
Blick geschwind mit einer Träne zierend, an mir vorbei
ziehen.
Nun in den dunklen Gassen will ich stehen und hinterher
gehen und sehen wie die dunklen Gestalten mit einem Geruch
aus Zedern tief schwarz in die Dunkelheit hinein gehen.
So sehe ich Sie, schrill Schimmernd mit Ihren Gewänder
tief schwarz aus der Menge scheinend drei Schritte vor und
drei zurück gehen.

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Freitag, 18. Juli 2008
Leben
Gewagt der Anfang ohne zu Wissen.
Gelebt mit der Begierde , das vielleicht ein Ziel darstellt.

So wie das Licht in der Nacht strahlend Hell vom Himmel scheint, so löscht es doch ein Teil in mir, wenn der Morgen kommt.

Auch wenn mein schrei so laut er sei die Welt erklingt.
So tritt der Tod, so wenn er kommt, leise ein.

Komm herein das wird mein Wort an Dich sein.

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