Montag, 9. November 2009
(sehn) Sucht
xy1971, 18:23h
Ich sehne mich nach einer Stille,
die mein Leben umgibt. Worte die ich
niemals Teilen werde und die ich niemals
Ausspreche sind der Teil von mir.
Der mich im Spiegel ansieht.
Es ist die Stille, die mich fasziniert.
Auch wenn es Worte gibt, die sie in
Frage stellt. So schließe ich die Augen
und versuche, eine Melodie zu finden,
die mir eine Ruhe gibt.
Es ist mein Leben, so sehe ich das Recht
und stelle es in Frage. Meine Einsamkeit,
die versucht mit einer noch unbekannten
Melodie einher zu gehen.
die mein Leben umgibt. Worte die ich
niemals Teilen werde und die ich niemals
Ausspreche sind der Teil von mir.
Der mich im Spiegel ansieht.
Es ist die Stille, die mich fasziniert.
Auch wenn es Worte gibt, die sie in
Frage stellt. So schließe ich die Augen
und versuche, eine Melodie zu finden,
die mir eine Ruhe gibt.
Es ist mein Leben, so sehe ich das Recht
und stelle es in Frage. Meine Einsamkeit,
die versucht mit einer noch unbekannten
Melodie einher zu gehen.
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Mittwoch, 4. November 2009
Das rote Haar
xy1971, 22:02h
Ich empfinde den Schmerz und die Freude,
für Trauer. Denn in mir vergießt sich das Licht
für die Menschen die mein Leben stellen.
Schatten meiner Gedanken tragen Hoffnung.
In den Armen der gelebten Sehnsucht, mit
dem Blick über Dich und den fehlenden Worten.
Sehe und bin...Versuche Dein mit meinem zu
sein. So werde ich mein, niemals sein.
Einfach gesagt. Es ist das Gefühl, in deinen
Armen verloren zu gehen.
für Trauer. Denn in mir vergießt sich das Licht
für die Menschen die mein Leben stellen.
Schatten meiner Gedanken tragen Hoffnung.
In den Armen der gelebten Sehnsucht, mit
dem Blick über Dich und den fehlenden Worten.
Sehe und bin...Versuche Dein mit meinem zu
sein. So werde ich mein, niemals sein.
Einfach gesagt. Es ist das Gefühl, in deinen
Armen verloren zu gehen.
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Montag, 28. September 2009
Liebst Du mich
xy1971, 13:02h
Das Leben welches von fremder Hand gegeben.
Es ist die Anmut, die ich im Leben nahm.
Es ward mir vieles gegeben, was ich nicht sah.
Wird es einen Rest geben, mit Trauer und Trompete.
Nein ich schaue nicht zurück auf mein Leben
welches mir nicht Wichtig war.
Viele Fragen die ich hier gebe.
Aber nur eine Antwort die ich jemals Schuldig war.
Es ist die Anmut, die ich im Leben nahm.
Es ward mir vieles gegeben, was ich nicht sah.
Wird es einen Rest geben, mit Trauer und Trompete.
Nein ich schaue nicht zurück auf mein Leben
welches mir nicht Wichtig war.
Viele Fragen die ich hier gebe.
Aber nur eine Antwort die ich jemals Schuldig war.
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Freitag, 11. September 2009
Der Morgen erwacht
xy1971, 23:02h
Wenn der Morgen erwacht,
und mir die röte im Gesicht erscheint.
Stirbt der Teil in mir, der die Nacht
zum Tage macht.
Wehmut über den verlorenen Tag,
Gedanken über die gelebten Stunden,
Einsamkeit in den Morgenstunden.
Das alles Ergibt sich, in der Ruhe vor dem
Sterben.
Ja mein Freund, die Seelen, die alleine Sterben.
Sterben in den Morgenstunden.
und mir die röte im Gesicht erscheint.
Stirbt der Teil in mir, der die Nacht
zum Tage macht.
Wehmut über den verlorenen Tag,
Gedanken über die gelebten Stunden,
Einsamkeit in den Morgenstunden.
Das alles Ergibt sich, in der Ruhe vor dem
Sterben.
Ja mein Freund, die Seelen, die alleine Sterben.
Sterben in den Morgenstunden.
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Sonntag, 26. Juli 2009
Die Worte die fehlen
xy1971, 00:10h
Noch bevor der Gedanke zu
Ende gedacht, und noch bevor
mein Herz erwacht.
Sterben die Menschen.
Worte die ich niemals gesagt habe,
sind Verloren gegangen.
In einem Zeitraum den ich nicht kannte.
Die Worte Fehlen, mit den Menschen
die Fern wie Nahe standen und nicht nur
älter waren.
Es wurde mir Geraubt, Ich fühle mich
bestohlen um die Worte, die ich nun
niemals gebe, wie höre.
Mit tiefer Stimme erbracht und mit
den Worten, die nun Fehlen.
Sehe ich den Tagen entgegen.
Mit einem Morgen, der mir sagt.
Es Sterben nicht nur Menschen,
sondern Seelen.
Ende gedacht, und noch bevor
mein Herz erwacht.
Sterben die Menschen.
Worte die ich niemals gesagt habe,
sind Verloren gegangen.
In einem Zeitraum den ich nicht kannte.
Die Worte Fehlen, mit den Menschen
die Fern wie Nahe standen und nicht nur
älter waren.
Es wurde mir Geraubt, Ich fühle mich
bestohlen um die Worte, die ich nun
niemals gebe, wie höre.
Mit tiefer Stimme erbracht und mit
den Worten, die nun Fehlen.
Sehe ich den Tagen entgegen.
Mit einem Morgen, der mir sagt.
Es Sterben nicht nur Menschen,
sondern Seelen.
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Sonntag, 8. Februar 2009
Zwischen uns
xy1971, 17:32h
Die Stille zwischen den Tagen.
Ich Verbinde es mit dem Erwachen der
Einsamkeit, das sein Gesicht mir zeigt.
Dinge die ich tu, verlieren sich.
Ich sehe, und doch spüre ich nicht.
Ich Fühle, doch sehe ich Dich nicht.
Es ist die Schwerelosigkeit in der
ich mich befinde wenn Du nicht da bist,
und die mir fehlt, wenn Du da bist.
Ich denke, ohne ein Wort und ohne Gesten.
Es wird eine Stille zwischen uns geben.
Da es meine Worte an Dich, nicht mehr
geben wird.
_________________________
Zwei Blicke, ein Wort und die Stille.
Zeitlos sind die Gefühle für Dich.
So warte ich, lächle und sehne mich.
Die Stille zwischen uns, und Dein Blick
für mich.
So gehe ich.
Anbei tief in der Nacht, Dein Schrei an mich.
"Warte auf mich".
_________________________
Mein Weg und der Schrei,
der die dunkle Nacht erwacht.
Sehe Dich und zweifle nicht. An meiner Tat.
Dich zu sehen. Ohne mein Wort an Dich.
"Es ist die Zeit die einbricht, ohne Dich
und Deinem Wort an mich".
So gehe ich weiter und sehne mich, nach
Zärtlichkeit geschrieben mit fremden Wort.
Ein letztes Wort.
"Aber ich liebe Dich doch"
Ist zu wenig, Gefühlt mit Deinem Wort.
Ich Verbinde es mit dem Erwachen der
Einsamkeit, das sein Gesicht mir zeigt.
Dinge die ich tu, verlieren sich.
Ich sehe, und doch spüre ich nicht.
Ich Fühle, doch sehe ich Dich nicht.
Es ist die Schwerelosigkeit in der
ich mich befinde wenn Du nicht da bist,
und die mir fehlt, wenn Du da bist.
Ich denke, ohne ein Wort und ohne Gesten.
Es wird eine Stille zwischen uns geben.
Da es meine Worte an Dich, nicht mehr
geben wird.
_________________________
Zwei Blicke, ein Wort und die Stille.
Zeitlos sind die Gefühle für Dich.
So warte ich, lächle und sehne mich.
Die Stille zwischen uns, und Dein Blick
für mich.
So gehe ich.
Anbei tief in der Nacht, Dein Schrei an mich.
"Warte auf mich".
_________________________
Mein Weg und der Schrei,
der die dunkle Nacht erwacht.
Sehe Dich und zweifle nicht. An meiner Tat.
Dich zu sehen. Ohne mein Wort an Dich.
"Es ist die Zeit die einbricht, ohne Dich
und Deinem Wort an mich".
So gehe ich weiter und sehne mich, nach
Zärtlichkeit geschrieben mit fremden Wort.
Ein letztes Wort.
"Aber ich liebe Dich doch"
Ist zu wenig, Gefühlt mit Deinem Wort.
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Samstag, 24. Januar 2009
Bevor es Dich gab
xy1971, 17:36h
Mein Leben fand Heute alleine statt.
Mit der Vernunft in meinen Armen
sehe ich die Schatten meiner Vergangenheit.
Tief hinab bin ich gesunken und
habe sie dennoch nicht verstanden.
Die Sprache der Menge, die sich
Menschen nennen.
Ich spürte es, es wurde Zeit für eine
andere Zeit, eine Zeit die meinen Weg
mit mir geht.
Einen Aufbruch hat es gegeben.
Mit einem Abschied den ich nicht gebe.
So versuche ich mich, an eine neue Zeit.
Mit einer Hoffnung, die bereits gegangen ist.
Mit der Vernunft in meinen Armen
sehe ich die Schatten meiner Vergangenheit.
Tief hinab bin ich gesunken und
habe sie dennoch nicht verstanden.
Die Sprache der Menge, die sich
Menschen nennen.
Ich spürte es, es wurde Zeit für eine
andere Zeit, eine Zeit die meinen Weg
mit mir geht.
Einen Aufbruch hat es gegeben.
Mit einem Abschied den ich nicht gebe.
So versuche ich mich, an eine neue Zeit.
Mit einer Hoffnung, die bereits gegangen ist.
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Dienstag, 16. Dezember 2008
Still es Leben
xy1971, 21:57h
Ich möchte Leben.
Nichts sagend Fühlen, lieben, sehend die Weiten erleben.
Stillschweigend den Atem spüren.
Möchte Leben und spürend die Einsamkeit erleben.
Nichts sagend die Zweisamkeit von mir geben.
Möchte Freude sehend miterleben und Schmerz
von mir gehen sehen.
Möchte die Tage erleben und mit der Nacht Leben.
Ich möchte so viel von diesem Leben.
Nichts sagend Fühlen, lieben, sehend die Weiten erleben.
Stillschweigend den Atem spüren.
Möchte Leben und spürend die Einsamkeit erleben.
Nichts sagend die Zweisamkeit von mir geben.
Möchte Freude sehend miterleben und Schmerz
von mir gehen sehen.
Möchte die Tage erleben und mit der Nacht Leben.
Ich möchte so viel von diesem Leben.
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Freitag, 14. November 2008
Popo
xy1971, 20:32h
Ein Blick auf dem Popo vor mir gehend,
lässt meine Fantasie mit mir gehen.
So wird mein Weg zu deinem ernannt.
Den Blick tief gesenkt lässt er nur
erahnen wie mein Wille lenkt.
Mit wissend, dass es nur um einen
Popo geht und der nur kurz meinen
Weg mit mir geht. So Verstehe ich es,
nichts zu sagen auch wenn das Chaos
mit meiner Fantasie einhergeht.
lässt meine Fantasie mit mir gehen.
So wird mein Weg zu deinem ernannt.
Den Blick tief gesenkt lässt er nur
erahnen wie mein Wille lenkt.
Mit wissend, dass es nur um einen
Popo geht und der nur kurz meinen
Weg mit mir geht. So Verstehe ich es,
nichts zu sagen auch wenn das Chaos
mit meiner Fantasie einhergeht.
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Donnerstag, 6. November 2008
Spiegel Bild
xy1971, 18:33h
Eine Träne habe ich eingefangen.
Bei meinem Blick in den Spiegel.
Ein mal vor und einmal zurück.
Werfe mit roten Wangen einen
Blick zurück.
Liebe wollte ich Dir geben, auf meinen
Weg dahin. Liebe wollte ich spühren,
auf dem Weg zurück. Habe versucht
dich Einzufangen ohne einen Weg zu
gehen. Einfach so, mich mal umdrehen.
Mit deinen Gefühlen werde ich Spielen,
so wie hier meine Tränen fließen.
Bei meinem Blick in den Spiegel.
Ein mal vor und einmal zurück.
Werfe mit roten Wangen einen
Blick zurück.
Liebe wollte ich Dir geben, auf meinen
Weg dahin. Liebe wollte ich spühren,
auf dem Weg zurück. Habe versucht
dich Einzufangen ohne einen Weg zu
gehen. Einfach so, mich mal umdrehen.
Mit deinen Gefühlen werde ich Spielen,
so wie hier meine Tränen fließen.
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